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Arbeitskräften aus den MOEL-8 verzeichnen konnten. Aufgrund von Netzwerkeffekten in der Migration und dem absehbaren Rückgang der …
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Nach der EU-Erweiterung wird mitunter eine massive Abwanderung der Bevölkerung Mittel- und Osteuropas in wirtschaftlich hochentwickelte Staaten wie Deutschland befürchtet. Eine detaillierte und tiefgehende Umfrage in der tschechischen Bevölkerung liefert dafür keine Anhaltspunkte. Die...
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Für Sachsen wurde erstmalig explizit das Migrations- und Pendlerpotenzial aus den acht mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern der nächsten EU-Erweiterungsrunde geschätzt. Bei sofortiger Herstellung der Arbeitnehmerfreizügigkeit ergäbe sich für den Freistaat ein Potenzial von 65.000...
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Die OECD-Länder sind bemüht, ihre Universitäten für ausländische Studenten zu öffnen und Absolventen den Zugang zu ihren Arbeitsmärkten zu ermöglichen. Dies gilt insbesondere für die ingenieurwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Disziplinen. Der Beitrag gibt einen Überblick...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005056279
Mit dem Beitritt der zehn mittel- und osteuropäischen Länder am 1. Mai 2004 ist es den Staaten der bisherigen Europäischen Union möglich, die Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bürger aus den neuen Mitgliedsländern einzuschränken. Über einen Zeitraum von insgesamt sieben Jahren können...
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In seiner Rede beim 3. Munich Economic Summit am 18. Juni 2004 setzte sich Prof. Georges de Ménil, Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales, Paris, und Stern School, New York University, mit der neuen EU-Freizügigkeitsrichtlinie auseinander. Da seiner Ansicht nach die Zuwanderung aus den...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005013831
Die Steuerung der Höhe und Zusammensetzung der Zuwanderer aus Nicht-EU-Ländern kann durch Quoten und/oder qualitative Anforderungen an die Zuwanderer festgelegt werden. Für die Auswahl bieten sich Prioritätenlisten oder Punktesysteme an. Es wäre aber auch denkbar, die Zuwanderer nach ihrer...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005014216
In ihrem Beitrag zeigen PD Dr. Clemens Fuest und Dr. Marcel Thum, Universität München, dass sich auch bei imperfekten Arbeitsmärkten mit Tarifverhandlungen Immigrationsgewinne einstellen. Wie bei kompetitiven Arbeitsmärkten gehen die Effizienzgewinne aus der Zuwanderung aber einher mit...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005014278
In den Verhandlungen zur EU-Osterweiterung steht im ersten Halbjahr 2001 die Regelung zur Arbeitnehmerfreizügigkeit auf der Tagesordnung. Mittlerweile liegen mehrere Schätzungen des Zuwanderungspotentials vor, das nach der EU-Erweiterung für Deutschland oder ganz Westeuropa wirksam werden...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005014299