Die zu beobachtende Wachstumsschwäche Ostdeutschlands ist auf eine strukturelle Verwerfung der ostdeutschen Wirtschaft zurückzuführen, die im Gefolge der massiven Investitionsförderung nach der Vereinigung entstanden ist. Die Analyse der Entwicklungsperspektiven für die Bauinvestitionen...

Im Gegensatz zu den meisten anderen ostdeutschen Ländern wird Sachsen im laufenden Jahr keinen Rückgang im Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zu verzeichnen haben. 2002 ist sogar eine Wachstumsbeschleunigung möglich. Die Expansion bleibt aber zu schwach für eine Besserung am...

Wie schon früher prognostiziert, wird das Bruttoinlandsprodukt Sachsens wegen des ungünstigen nationalen und internationalen Umfelds 2002 leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Wichtig für die weitere Entwicklung ist, dass die wettbewerbsfähige sächsische Industrie von der erwarteten...

Wie schon früher prognostiziert, wird das Bruttoinlandsprodukt Sachsens wegen des ungünstigen nationalen und internationalen Umfelds 2002 leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Wichtig für die weitere Entwicklung ist, dass die wettbewerbsfähige sächsische Industrie von der erwarteten...

Das Tempo des Umbaus bzw. Neuaufbaus des ostdeutschen Kapitalstocks läßt sich nur mit Hilfe von Daten über die Entwicklung der realisierten Investitionen, möglichst differenziert nach Investitionsarten und Wirtschaftszweigen, beurteilen. Das ifo Institut hat schon früh eine eigene...

Schätzungen auf der Basis der ifo Investorenrechnung ergeben, daß die gesamtwirtschaftlichen Investitionen in den neuen Bundesländern 1996 etwa 207 Mrd. DM erreichen werden, das wären rund 5 % mehr als 1995. Das Investitionswachstum wird zunehmend nur noch von den Dienstleistungsbereichen...

Im Gegensatz zu den meisten anderen ostdeutschen Ländern wird Sachsen im laufenden Jahr keinen Rückgang im Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zu verzeichnen haben. 2002 ist sogar eine Wachstumsbeschleunigung möglich. Die Expansion bleibt aber zu schwach für eine Besserung am...