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Gender and Remittances: Evidence from Germany
Holst, Elke; Schäfer, Andrea; Schrooten, Mechthild - In: Feminist Economics 18 (2012) 2, pp. 201-229
This study focuses on gender-specific determinants of remittances in Germany. The conceptual approach considers gender … of naturalized German citizens, gender differences in the amount of remittances disappear. This can be explained by the …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010332808
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Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern liegen näher beieinander als tatsächliche Arbeitszeiten
Holst, Elke - In: DIW Wochenbericht 74 (2007) 14/15, pp. 209-215
In Deutschland liegen die von abhängig Beschäftigten gewünschten Wochenarbeitszeiten im Durchschnitt zwischen knapp 30 Stunden (Frauen) und 40 Stunden (Männer). Sehr lange Wochenarbeitszeiten sind weder für eine Mehrheit von Frauen noch für Männer attraktiv; diesen Befund findet man auch...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601720
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Berufswahl wichtig für Karrierechancen von Frauen und Männern
Busch, Anne; Holst, Elke - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 23, pp. 376-384
Der Anteil von Frauen in Führungspositionen der Privatwirtschaft war auch im Jahr 2007 mit 27 Prozent unterdurchschnittlich. Er erreichte nach Angaben des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) wieder das Niveau von vor fünf Jahren. Während weibliche Führungskräfte in hoch qualifizierten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602009
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Geldanlage: Frauen sind vorsichtiger als Männer - weil sie weniger Vermögen haben
Badunenko, Oleg; Barasinska, Nataliya; Schäfer, Dorothea - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 48, pp. 832-836
Unter Experten für Geldanlagen und Finanzprodukte geht man davon aus, dass Frauen risikoscheu sind und in sichere Anlageprodukte investieren. Eine aktuelle Studie des DIW Berlin stellt dies in Frage. Sie zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, Geld riskant anzulegen, für Frauen und Männer gleich...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602096
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Der ungleiche Wert geringqualifizierter Arbeit. Erwerbschancen in der Bau- und Reinigungsbranche
Gonon, Anna; John, Anna - In: Industrielle Beziehungen 28 (2021) 3, pp. 260-282
opportunities of low-skilled workers are shaped by sector-specific forms of employment and work organization. Comparing two gender … of personnel deployment, rules and practices of promotion as well as further education contribute to unequal employment …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014506405
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Human capital
Edwards, Sebastian (ed.); Johnson, Simon (ed.);  … - 2016
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011562471
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Role models in education : symposium introduction
Ehrenberg, Ronald G. - In: ILR review : the journal of work and policy 48 (1995) 3, pp. 482-579
Persistent link: https://www.econbiz.de/10001179102
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Die falschen Angriffe auf das Ehegattensplitting
Niemeier, Ernst - In: Wirtschaftsdienst 92 (2012) 9, pp. 613-620
Dem Ehegattensplitting wird allgemein unterstellt, dass es der Förderung von Ehe und Familie diene. Diese Sicht folgt aus der Tatsache, dass es nach einer Verfassungsbeschwerde gemäß Artikel 6 GG eingeführt wurde, der neben dem Förderungsaspekt allerdings auch einen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010291876
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Gender differences in earnings and labor supply in early career: Evidence from Kosovo's school-to-work transition survey
Pastore, Francesco; Sattar, Sarosh; Tiongson, Erwin R. - In: IZA Journal of Labor & Development 2 (2013), pp. 1-34
Very little is known about gender wage disparities in Kosovo and, to date, nothing is known about how such wage …, not much is known about gender wage gaps in early career worldwide, a period which is perceived to be an important … determinant of the overall gender wage disparity. This paper analyzes data from the School-to-Work Transition (SWT) survey, an …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010331934
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Mehr Hausarbeit, weniger Verdienst
Anger, Silke; Kottwitz, Anita - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 6, pp. 102-109
Der Unterschied im Bruttoverdienst zwischen Frauen und Männern ist seit Jahren nahezu gleich groß. 2007 lag er bei durchschnittlich 22 Prozent für Vollzeit beschäftigte Frauen. Üblicherweise wird diese Lohnkluft durch Unterschiede zwischen Frauen und Männern bezüglich ihrer Qualifikation,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601952