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Es mehren sich die Anzeichen, daß sich in Ostdeutschland Wolken vor die Konjunktursonne über der Industrie schieben. Im 2. und 3. Quartal wird die Produktion vorübergehend konjunkturell sinken. Im Jahr 2002 wird sich das Wachstum auch in Ostdeutschland wieder beschleunigen, da die...
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Wie schon früher prognostiziert, wird das Bruttoinlandsprodukt Sachsens wegen des ungünstigen nationalen und internationalen Umfelds 2002 leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Wichtig für die weitere Entwicklung ist, dass die wettbewerbsfähige sächsische Industrie von der erwarteten...
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Im abgelaufenen Jahr hatte Sachsen dank seiner industriellen Stärke das höchste Wachstum unter den neuen Bundesländern zu verzeichnen. Dies wird im laufenden Jahr nicht zu wiederholen sein. Erst im nächsten Jahr wird Sachsens Wirtschaft von der Konjunkturerholung in Deutschland und Europa...
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Im Gegensatz zu den meisten anderen ostdeutschen Ländern wird Sachsen im laufenden Jahr keinen Rückgang im Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zu verzeichnen haben. 2002 ist sogar eine Wachstumsbeschleunigung möglich. Die Expansion bleibt aber zu schwach für eine Besserung am...
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Das internationale und nationale Umfeld für die sächsische Wirtschaft hellt sich voraussichtlich auf. Hiervon wird auch die sächsische Industrie profitieren, die ihre Wettbewerbsfähigkeit gerade in der zurückliegenden Konjunkturflaute wieder unter Beweis gestellt hat. Trotz Schwächen wegen...
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Die günstigeren Nachfragebedingungen 2004 wird wird die wettbewerbsfähige sächsische Industrie für eine weitere Erhöhung der Produktion nutzen können. Der Schrumpfungsprozess im Baugewerbe verlangsamt sich vorübergehend. Erstmals seit sieben Jahren ist für 2004 wieder ein Wachstum des...
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Das niedrige BIP-Wachstum 2000 signalisiert nicht ein Nachlassen der Wachstumskräfte, sondern ist auf einen weiteren Schub im Schrumpfungsprozess der überdimensionierten ostdeutschen Bauwirtschaft zurückzuführen. Wenn dieser Anpassungsprozess ausgestanden ist, dürfte die ostdeutsche...
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Die ostdeutsche Industrie hat sich dank ihrer niedrigeren Arbeitskosten in der schwierigen Konjunkturphase der letzten beiden Jahre als vergleichsweise wettbewerbsfähig erwiesen. Dies schlägt sich auch in einer größeren Robustheit der Umsatzrendite nieder. Die größeren Renditeeinbrüche...
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Im Spannungsfeld zwischen einer lebhaften Expansion in der Industrie und einem deutlich schrumpfenden Baugewerbe wird das Wirtschaftswachstum in Sachsen auch 2001 nur bei 1,5% liegen. Die Zahl der Erwerbstätigen wird deshalb im Jahresdurchschnitt 2001 insgesamt nochmals um bis zu 1%...
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