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Am 5. September 2011 veröffentlichte das Handelsblatt das VWL-Ranking 2011. Der vorliegende Beitrag unterwirft die Methodik des Handelsblatts einer kurzen Kritik und vergleicht anschließend das Ranking mit demjenigen von RePEc.
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[Vorbemerkung] Das Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Lüneburg legt hiermit seinen zehnten eigenständigen Forschungsbericht vor. Wir möchten mit unserem Bericht alle Interessenten an unserer wissenschaftlichen Arbeit in kompakter Form über die von uns bearbeiteten...
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Dieser Beitrag geht davon aus, daß Goethes "Faust"-Drama in seinen beiden Teilen nicht bloß ein Bildungsgut aus dem 19. Jahrhundert darstellt, das viel zitiert, aber selten gründlich gelesen wird, sondern daß es eine weitreichende Bedeutung als moderne, ja sogar als hochaktuelle Dichtung...
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Die jüngsten, einem ?more economic approach? verpflichteten Reformen im europäischen Wettbewerbsrecht geben Anlaß, sich verstärkt mit der ökonomischen Effizienz als Leitbild der Wettbewerbspolitik zu befassen. In diesem Beitrag wird in Übereinstimmung mit der überwiegenden Praxis in der...
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The paper presents some of the ideas underlying the current research program of the Max Planck Institute for the Study of Societies (MPIfG). It begins with a discussion of how the institute's programmatic orientation has evolved since it was founded in 1984. Programmatic change over the years...
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Die deutsche Volkswirtschaftslehre wird immer stärker durch die Anwendung mathematischer Methoden bestimmt. Ist damit eine Abkehr von der traditionellen Ordnungspolitik verbunden? Welche Folgen ergeben sich für die Politikberatung?
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Die zur Weltrezession ausgeweitete Finanzmarktkrise setzt im öffentlichen Diskurs auch die Wirtschaftswissenschaften unter Druck, ihre Erklärungs- und Beratungskompetenz werden bezweifelt. In Deutschland kulminiert die Debatte in einem leidenschaftlichen Streit um die künftige Ausrichtung der...
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