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Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2019 nur um 0,5 % gegenüber dem Vorjahr zunehmen. Neben den Konsumausgaben des Staates und den Wohnungsbauinvestitionen war abermals der private Konsum maßgeblicher Konjunkturmotor. Die erneut kräftigen Lohnzuwächse zusammen mit der spürbaren...
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Das weltwirtschaftliche Wachstum hat sich im bisherigen Jahresverlauf verlangsamt. Eine nennenswerte Erholung ist im Prognosezeitraum nicht zu erwarten. Ein wesentlicher Grund für das schwächere Wachstum liegt in den zunehmenden Handelskonflikten. In Kraft gesetzte Zollmaßnahmen im Handel...
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Unter der Annahme, dass die umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 ab Mai gelockert werden, ist mit einem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4 % in diesem Jahr zu rechnen. Das BIP dürfte insbesondere im zweiten Quartal 2020 stark einbrechen, aber auch im...
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Die Corona-Krise hat die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession gestürzt. Im ersten Halbjahr 2020 ist die globale Wirtschaftsaktivität stark geschrumpft. Im Prognosezeitraum dürfte die weltwirtschaftliche Produktion mit Unterstützung der Geld- und Fiskalpolitik wieder spürbar ausgeweitet...
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Für das Jahr 2022 ist im Jahresverlauf mit einer Fortsetzung der Erholung der Weltwirtschaft zu rechnen. Das Welt-BIP dürfte im Jahresdurchschnitt um 4,7 % zunehmen, nach 5,9 % in diesem Jahr. Die gesamtwirtschaftliche Produktion in den USA wird weiter anziehen und im kommenden Jahr um 4,2 %...
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Die Weltwirtschaft setzte ihren Erholungskurs nach dem pandemiebedingten Einbruch bis in den Herbst hinein fort. Im Winterhalbjahr wird die Weltkonjunktur infolge gestiegener Infektionszahlen und damit einhergehender Kontakteinschränkungen einen Dämpfer erfahren. Für das Jahr 2021 ist im...
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Die Weltwirtschaft ist aufgrund der Covid-19-Pandemie in eine tiefe Rezession gestürzt. Im ersten Halbjahr 2020 ist der Welthandel dramatisch eingebrochen. Die globale Wirtschaftsaktivität wird in diesem Jahr um 3,9 % stark schrumpfen. Im Prognosezeitraum dürfte die weltwirtschaftliche...
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Der Ukraine-Krieg belastet durch das Emporschnellen der Energiepreise und den Produktionsstopp in wichtigen ukrainischen Zulieferbetrieben unmittelbar die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland. Daher werden zwei Szenarien prognostiziert, die die kriegs- und sanktionsbedingten Unsicherheiten...
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Das globale Wachstum ist im Prognosezeitraum nur verhalten aufwärtsgerichtet. Zwar hat sich die Lage in den größeren Schwellenländern stabilisiert, aber die Abflachung des chinesischen Booms dämpft weiterhin den Welthandel. Trotz einer sehr expansiven Ausrichtung aller großen Zentralbanken...
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Die Weltwirtschaft befindet sich insgesamt in einer labilen Lage. Die Abflachung des chinesischen Booms dämpft den Welthandel. Die niedrigen Rohstoffpreise belasten die Konjunktur in den meisten großen Schwellenländern erheblich und damit auch die Weltwirtschaft. Diesen negativen Tendenzen...
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