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The gender relationship, characterised to a high degree by the gender-specific division of labour into paid work and housework, is in the process of change. In Germany, however, housework continues to be considered a typically female chore. The present study considers the empirical relevance of...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10002748368
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Das Geschlechterverhältnis, welches in hohem Maße durch geschlechterspezifische Arbeitsteilung von Erwerbsarbeit und Hausarbeit geprägt ist, befindet sich im Wandel. Dennoch gilt Hausarbeit in Deutschland immer noch als typisch weibliche Aufgabe. Die vorliegende Arbeit überprüft die...
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Die Arbeit untersucht Entscheidungen des Bundeskartellamtes in den Bereichen "Missbrauchsaufsicht" und "Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen". Die hier interessierende Frage ist, inwieweit die Entscheidungen der Kartellbehörde durch Kenntnis des Vorwurfs und einiger beobachtbarer...
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Dieser Beitrag stellt für die Jahre 1980 bis 1995 zum einen die Großzügigkeit von 27 OECD-Ländern bei den staatlichen Sozialleistungen vor und überprüft zum anderen die Hypothese ob die Sozialausgaben, insbesondere die Transfers im Gesundheitsbereich und auf dem Gebiet der...
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In economic theory there is invariably a credible defence for all corporate competition practices. For the most part, the effects on static and dynamic competition functions cannot be uniquely identified. This places economic policymakers before the scope of discretion and responsible decision...
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