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Der Rückgang der realen verfügbaren Einkommen wirkt sich derzeit auch negativ auf die Getränkebranche aus : Auf gesättigten Märkten wie jenen für Bier, Spirituosen und Milch sinkt der Absatz, auf stark expandierenden Märkten nehmen die Verkäufe nur noch wenig zu. Die rezessiven Kräfte...
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Erstmals seit 1984 ist der Getränkeverbrauch im Jahr 1993 zurückgegangen. Ursachen sind der Rückgang der realen Einkommen und die schlechte Witterung im Sommer und Herbst 1993. Besonders für die Alkoholgetränke war der Markt durch intensiven Preiswettbewerb gekennzeichnet. Dabei schrumpfte...
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1990 war für den Getränkesektor ein äußerst erfolgreiches Jahr. Lebhafte Nachfrage aus den neuen Bundesländern bescherte nahezu allen wesentlichen westdeutschen Getränkeherstellern hohe Zuwachsraten in Produktion und Absatz.In den alten Bundesländern nahm 1990 - wie in den Vorjahren - nur...
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1996 haben die deutschen Verbraucher weniger Bier, Sekt, Spirituosen, Wässer und Erfrischungsgetränke konsumiert. Leicht gestiegen ist der Verbrauch von Fruchtsäften, Milch und Tee. Während der Kaffeeabsatz stagnierte, hat sich der Weinabsatz auf gut 18 Liter pro Kopf erhöht.
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Das ifo Institut führt alljährlich eine Analyse des deutschen Getränkemarktes und eine Schätzung des Getränkeverbrauchs durch. Nach den Ergebnissen für das Jahr 1998 trank der Durchschnittsdeutsche, trotz des verregneten Sommers, mit knapp 669 Litern wieder etwas mehr als 1997 (+0,4%)....
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Der Bierausstoß stieg 1989 erstmals wieder leicht an, alkoholarme und -freie Biere waren auf dem Vormarsch. Unter anderem wegen der stabilen Preise stieg der Pro-Kopf-Verbrauch an Wein 1988/89 um 0,3 l gegenüber dem Vorjahr. Der Sektverbrauch stieg um 2%, der Spirituosenmarkt blieb stabil. Der...
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