Showing 1 - 10 of 313
Niedrige oder sogar negative Realzinsen bestimmen seit Beginn der Krise die Kapitalmärkte in der Eurozone. Davon profitieren vor allem die Staatshaushalte in Ländern mit hoher öffentlicher Neuverschuldung. Sparer haben demgegenüber Schwierigkeiten, ihr Kapital rentierlich anzulegen. Die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011418828
European policies imposed in the euro crisis have disabled democratic policy choices at the national level, while the present European euro-rescuing regime lacks democratic legitimacy. But policy choices might now become politicised in the Europe-wide competition of partisan candidates for the...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010333227
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011431090
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011431095
Die Krise im Euroraum ist noch nicht bewältigt. Die wirtschaftliche Entwicklung in den Krisenländern ist als Folge der Austeritätspolitik desaströs und belastet zunehmend den gesamten Währungsraum. Die wesentliche Ursache der Krise, die dauerhafte Verletzung des Inflationsziels auf der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010460653
Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Staatsverschuldung einiger Euroländer so stark gestiegen wie nie zuvor, und eine glaubwürdige Konsolidierungsstrategie ist nicht in Sicht. Im Gegenteil, vermehrt wird sogar eine Lockerung der Sparpolitik gefordert, um so die Wirtschaft anzukurbeln....
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011693685
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003996782
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009379511
This note argues that the solutions to the euro-area crisis proposed by the EU governing institutions in cooperation with the IMF, based on further austerity and wage cuts, will worsen the crisis. They are unlikely to reduce both sovereign and external debt ratios of countries experiencing these...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009500683
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009500775