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Obwohl das staatliche Abgaben-, Steuer- und Transfersystem nicht durchgehend bedarfsorientiert ausgestaltet ist, führt es zu einer weitgehend konsistenten Umverteilung von oben nach unten. Dies gilt auch dann, wenn man das Einkommen personenbezogen betrachtet und dabei den Haushaltskontext...
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Im Zeitraum 1998 bis 2008 war ein merklicher Anstieg der Einkommensungleichheit in Deutschland zu beobachten. Der Gini-Koeffizient auf Basis des Nettoäquivalenzeinkommens stieg um insgesamt 15 Prozent an, wobei die Ungleichheit nach dem Jahr 2005 nicht weiter zunahm. Beim Konzept des...
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Verteilungs- und Armutsanalysen berücksichtigen häufig nicht die Vermögenswerte. Haushaltsbefragungen zeigen, dass jedem Erwachsenen in Deutschland im Durchschnitt mehr als 80.000 Euro in Form von Geld- oder Sachvermögen zur Verfügung stehen. Zwar sind die Vermögenswerte positiv mit dem...
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Nicht alle Regionen sind in Deutschland gleichermaßen von Einkommensarmut betroffen. Um die besonders armutsgefährdeten Gebiete zu identifizieren, ist es wichtig, regionale Preisunterschiede zu berücksichtigen. Mit dem Maßstab der so ermittelten Kaufkraftarmut bewertet, treten die größeren...
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In Deutschland resultiert aus der Vielzahl unterschiedlicher sozialpolitischer Ziele und Instrumente ein komplexes Geflecht an Umverteilungsströmen. Die Effekte der staatlichen Redistribution lassen sich per Saldo kaum mehr nachvollziehen. Auswertungen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe...
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