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Der Handel und seine Dienstleistungentragen entscheidend zum reibungslosenAblauf der Wirtschaft bei, Marktwirtschaftfunktioniert nur mit einem regenund freien Handel.Der Handel in Deutschland ist überwiegendmittelständisch strukturiert, auchwenn wenige Großunternehmen seinBild in der...
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Für die Neuausrichtung produzierender wie dienstleistender Unternehmen waren die neunziger Jahre ein Jahrzehnt der Irrungen und Wirrungen. Zu Beginn des Jahrzehnts beherrschte mit der "Computerintegrierten Produktion" noch immer die negative Utopie der menschenleeren Fabrik das Geschehen. Dann...
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Der demographische Wandel – das Altern und Schrumpfen der Bevölkerung, insbeson-dere der Erwerbsbevölkerung – gehört zu den zentralen gesellschaftspolitischen Heraus-forderungen (Kaufmann 2004), mit denen sich das IAT seit längerem auseinandersetzt.1 Einen wesentlichen Komplex dieser...
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Kommission für Zukunftsfragen der Freistaaten Bayern und Sachsen zu personenbezogenen Dienstleistungen mit Beschäftigungspotential für gering Qualifizierte 1997:"Angesiedelt sind diese Dienste im wesentlichen im häuslichen Bereich, wo vor allem Bedarf in der Alten- und Kinderbetreuung...
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Zwischen Erwerbsarbeit und Rente haben sich seit den achtziger Jahren des vorigenJahrhunderts zunehmend Übergangsphasen eingeschoben.Nur rund ein Fünftel aller Zugänge in Altersrenten erfolgt unmittelbar aus sozialversicherungspflichtigerberuflicher Tätigkeit – wenn man die...
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Die höhere Erwerbstätigkeit im Alter ist maßgeblich auf die gestiegene Erwerbsbeteiligungvon Frauen zurückzuführen: im Vergleich zu Männern weisen sie in allen Alterskategoriendeutlich höhere Beschäftigungszuwächse auf. Diese resultieren jedoch zu einemerheblichen Teil aus der Zunahme...
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Zwischen 1996 und 2003 steigt die Erwerbstätigenquote in allen Altersstufen zwischen50 und 65 an; dementsprechend nimmt der Anteil der Rentenbezieher undder sonstigen Nichterwerbstätigen ab.Die höhere Erwerbsbeteiligung von Älteren ist zum Teil auf die im Zeitverlauf wachsendeTeilzeitarbeit...
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Wie im Altersübergangs-Report 2005-02 (Brussig 2005) dokumentiert, sind nach einer Betriebsbefragungaus dem Jahre 2002 rund die Hälfte aller Betriebe grundsätzlich nicht oder nurbedingt bereit, ältere Arbeitnehmer neu einzustellen. Damit sind die Beschäftigungschancenvon Älteren nach wie...
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Nach wie vor sind Ältere eine benachteiligte Gruppe auf dem Arbeitsmarkt. Einmal arbeitslos geworden, haben sie kaum mehr eine Chance auf dem Arbeitsmarkt Fuß zufassen, denn ein gro-ßer Anteil der Betriebe ist nicht bereit sie einzustellen (vgl. Brussig 2005). Auch wenn bei po-tenziellen...
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