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We develop an efficient and easy-to-use computational method for solving a wide class of general equilibrium heterogeneous agent models with aggregate shocks, together with an open source suite of codes that implement our algorithms in an easy-to-use toolbox. Our method extends standard...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011688451
We develop an efficient and easy-to-use computational method for solving a wide class of general equilibrium heterogeneous agent models with aggregate shocks, together with an open source suite of codes that implement our algorithms in an easy-to-use toolbox. Our method extends standard...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012949333
Whenever recession looms around, experts start blaming policy paralysis, wrong policies, policy implementation and vision of the government. Policy makers, their advisers and economist will think around narrow technical aspects of ‘economics'. Economists will talk about structural problems....
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012860309
In an evolutionary approach to macroeconomics, the market disequilibrium dynamics resulting from structural change need to be properly represented at the aggregate level. As suggested by the late F.A.Hayek, a suitable equilibrium concept required to this end as a frame of reference, is that of a...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010266723
Auch im Jahr 2000 setzte sich der wirtschaftliche Aufschwung in sehr lebhaftem Tempo fort, und das reale Bruttoinlandsproduktion expandierte um rund 5 1/2 %. Trotz deutlich verbesserter Lage auf dem Arbeitsmarkt sank die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt nur um etwa einen halben...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011691714
Die Dynamik der Weltwirtschaft wird in den kommenden Monaten verhalten bleiben. Zwar sind die Ölpreise wieder gefallen, doch bestimmt die Abschwächung in den USA vorerst das weltwirtschaftliche Klima. Einer stärkeren Abkühlung wirkt im Euroraum die expansive Finanzpolitik entgegen. In...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011691727
Am 23. Oktober stellten die sechs Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Herbstgutachten der Presse vor. Sie kommen zu der Ansicht, dass der Konjunkturabschwung durch die Terroranschläge verstärkt wurde. Mit einer Besserung ist erst im nächsten Jahr zu rechnen.
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Am 23. April stellten die sechs Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Frühjahrsgutachten der Presse vor. Sie kommen zu der Ansicht, dass die Weltwirtschaft vor einem Aufschwung steht. In den USA hat sich die Konjunktur sogar früher als von den Instituten erwartet belebt. In Westeuropa...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011691881
Staatsausgaben und Steuereinnahmen verursachen nicht nur einen direkten Impuls, sondern lösen auch eine Multiplikatorwirkung aus. Die Erhöhung des Einkommens führt zu einer Ausweitung des privaten Konsums, somit zu einer weiteren Nachfrageerhöhung und einer abermaligen Produktionserhöhung...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011692174
Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP), der wichtigste Indikator für Konjunktur und Wirtschaftswachstum, wurde bisher in den deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) in konstanten Preisen eines Basisjahres nachgewiesen (Festpreisbasis). Auf der Grundlage der Entscheidung der...
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