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Mit dem abermaligen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal und den zuletzt eingetrübten Konjunkturindikatoren haben sich die Sorgen gemehrt, dass die Nachwehen der Energiekrise und die Straffung der Geldpolitik die Wirtschaft stärker belasten könnten als zuvor erwartet....
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Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Abwärtssog. Die jüngsten Preissprünge bei Strom und Gas werden die Kaufkraft der privaten Haushalte spürbar verringern und zu einem Rückgang der privaten Konsumausgaben führen. Zudem werden die seit dem Sommer weltweit eingetrübten wirtschaftlichen...
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Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Abwärtssog. Die jüngsten Preissprünge bei Strom und Gas werden die Kaufkraft der privaten Haushalte spürbar verringern und zu einem Rückgang der privaten Konsumausgaben führen. Zudem werden die seit dem Sommer weltweit eingetrübten wirtschaftlichen...
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Die deutsche Wirtschaft ist abermals heftigem Gegenwind ausgesetzt. Der Krieg in der Ukraine führt zu hohen Rohstoffpreisen, neuen Lieferengpässen und schwindenden Absatzmöglichkeiten. Die hohen Rohstoffpreise verringern die Kaufkraft der verfügbaren Einkommen und dämpfen damit den privaten...
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Die deutsche Wirtschaft steuert weiter durch unruhiges Fahrwasser. Zwar setzt sich der Aufholprozess in den kontaktintensiven Dienstleistungsbranchen in hohem Tempo fort, und die Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe sitzen auf prall gefüllten Auftragsbüchern. Allerdings verringert die hohe...
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Die deutsche Wirtschaft ist abermals heftigem Gegenwind ausgesetzt. Der Krieg in der Ukraine führt zu hohen Rohstoffpreisen, neuen Lieferengpässen und schwindenden Absatzmöglichkeiten. Die hohen Rohstoffpreise verringern die Kaufkraft der verfügbaren Einkommen und dämpfen damit den privaten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013167466
Die deutsche Wirtschaft steuert weiter durch unruhiges Fahrwasser. Zwar setzt sich der Aufholprozess in den kontaktintensiven Dienstleistungsbranchen in hohem Tempo fort, und die Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe sitzen auf prall gefüllten Auftragsbüchern. Allerdings verringert die hohe...
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[Erholung der Weltwirtschaft verliert an Schwung] Die kräftige Expansion der Weltwirtschaft setzte sich nach der Jahreswende fort und hielt auch im zweiten Quartal 2010 an. Die Aussichten für die Weltkonjunktur haben sich zuletzt zwar eingetrübt. In den Schwellenländern dürfte die...
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[Weltkonjunktur schwächt sich ab] Die Weltwirtschaft ist nach der Phase des "Bounce Back" von der Großen Rezession in eine Phase moderater Expansion eingetreten, die voraussichtlich bis weit in das kommende Jahr hinein anhalten wird. Mehr und mehr machen sich Bremsfaktoren bemerkbar, die einer...
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[Etwas ruhigere Gangart der Weltkonjunktur] Nachdem die Weltproduktion im Winterhalbjahr 2010/11 in beschleunigtem Tempo gestiegen ist, deuten die jüngsten Indikatoren auf eine aktuell wieder etwas langsamere konjunkturelle Expansion hin. Auch für den weiteren Prognosezeitraum erwarten wir...
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