In der Modellwelt der Neoklassik streben wirtschaftliche Prozesse Gleichgewichtszuständen zu: Demnach sollen in Länder, in denen Kapital knapp und folglich hoch verzinst ist, Kapitalströme aus Ländern mit viel Kapital fließen - vorausgesetzt, die Märkte sind offen. Daraus ergibt sich die...