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Obwohl das staatliche Abgaben-, Steuer- und Transfersystem nicht durchgehend bedarfsorientiert ausgestaltet ist, führt es zu einer weitgehend konsistenten Umverteilung von oben nach unten. Dies gilt auch dann, wenn man das Einkommen personenbezogen betrachtet und dabei den Haushaltskontext...
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Irland hat seit 1987 enorme wirtschaftliche Erfolge erzielt. Neben mehreren externen Schocks war hierfür in erster Linie eine langfristig angelegte, wettbewerbsorientierte Politik verantwortlich, die vor allem auf Steuersenkungen und Lohnmoderation setzte. Irland war jedoch 1997 auch das erste...
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Verteilungs- und Armutsanalysen berücksichtigen häufig nicht die Vermögenswerte. Haushaltsbefragungen zeigen, dass jedem Erwachsenen in Deutschland im Durchschnitt mehr als 80.000 Euro in Form von Geld- oder Sachvermögen zur Verfügung stehen. Zwar sind die Vermögenswerte positiv mit dem...
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Nicht alle Regionen sind in Deutschland gleichermaßen von Einkommensarmut betroffen. Um die besonders armutsgefährdeten Gebiete zu identifizieren, ist es wichtig, regionale Preisunterschiede zu berücksichtigen. Mit dem Maßstab der so ermittelten Kaufkraftarmut bewertet, treten die größeren...
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In Deutschland resultiert aus der Vielzahl unterschiedlicher sozialpolitischer Ziele und Instrumente ein komplexes Geflecht an Umverteilungsströmen. Die Effekte der staatlichen Redistribution lassen sich per Saldo kaum mehr nachvollziehen. Auswertungen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe...
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Im Gesetzentwurf vom 28. Mai 2014 wird die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns damit begründet, dass die Beschäftigten vor unangemessen niedrigen Löhnen geschützt würden. Gleichzeitig werde dafür gesorgt, dass der Wettbewerb zwischen den Unternehmen nicht zu...
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Berechnungen des IW Köln zeigen, dass es in Regionen mit vielen armutsgefährdeten Kindern auch häufiger zu Schulabbrüchen kommt. Die Armutsgefährdung geht dabei häufig mit geringerer Bildung der Eltern einher. Damit sich durch Vererbung von Bildungsarmut die Armutsgefährdung in...
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