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Seit 1960 wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Bayerns fast ständig rascher als im westdeutschen Durchschnitt. Als wesentliche Ursachen für diesen Aufholprozeß können historische Bedingungen ("Gunst der späten Industrialisierung"), regionsspezifische Faktoren (z.B. hohe Erwerbsbeteitigung),...
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Die Wiedervereinigung hat den räumlichen Strukturwandel in Bayern beschleunigt und in eine andere Richtung gelenkt. Die Region München ist als Wachstumslokomotive nicht mehr so dominierend. An Wirtschaftskraft haben vor allem die ober- und unterfränkischen (ehemaligen) Grenzregionen gewonnen,...
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Der Bevölkerungszuwachs in Bayern betrug 1993 insgesamt 0,8% und hat sich damit im Vergleich zu 1991 (2,3%) und 1992 (1,5%) wieder normalisiert, was auf eine Abschwächung der Zuwanderung zurückzuführen ist. Durch die deutsche Vereinigung erfolgte ein bayernweiter Wachstumsschub. Die...
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ERECO, ein Zusammenschluß europäischer Wirtschaftsforschungsinstitute, legte vor kurzem seinen jährlichen Bericht "European Regional Prospects" vor. Die Prognosen wichtiger ökonomischer Größen für 200 europäische Regionen und 36 Städte reichen bis zum Jahr 1999. Die ostdeutschen Städte...
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Eine Stärkung der wirtschaftlichen und sozialen Kohäsion in der EG setzt eine Annäherung des Lebensstandards zwischen Ländern und Regionen voraus. Ein Blick auf die Empirie zeigt allerdings, daß die Europäische Gemeinschaft auf dem Weg zu mehr Konvergenz in der ökonomischen Entwicklung...
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Die Perspektiven ostdeutscher Städte im europäischen Standortwettbewerb sind Inhalt des Berichtes. Das European Economic Research and Advisory Consortium legt seinen neuen, jährlich erscheinenden Bericht zur Regionalentwicklung in Europa vor. Dieser Bericht enthält mittelfristige...
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