This paper reconciles neoclassical models of economic growth (Solow) with the formation of social classes during economic transition (Marx). An environment with missing capital markets and no labor divisibility is shown to lead to a steady state with no aggregate inefficiencies, but a very...

This paper finds that individuals in Japan do not leave very significant bequests, that parents often require a quid pro quo for bequests to their children, and that wealthier individuals leave less bequests, meaning that bequests ameliorate wealth inequalities.

Das individuelle Nettovermögen in Deutschland betrug zum Jahresbeginn 2007 im Durchschnitt rund 88 000 Euro und ist damit gegenüber 2002 um rund zehn Prozent gestiegen. Maßgeblich für diese Entwicklung war die Zunahme des Geldvermögens sowie der Vermögen aus privaten Versicherungen. Im...

Anwartschaften an Alterssicherungssysteme - gesetzliche, tarifliche und private - stellen erhebliche Vermögensbestände dar. Analysen zur personellen Vermögensverteilung haben dies bislang aus Datengründen allerdings nicht vollständig berücksichtigt. Nach neuen Berechnungen auf Basis der...

Die Einkommens- und Vermögensverteilung hatte sich in Deutschland vor dem Beginn der Finanzkrise zunehmend ungleich entwickelt, seitdem aber ist die Ungleichheit zurückgegangen. Ob Ökonomen beurteilen können und sollen, was eine "richtige und gerechte" Einkommensverteilung ist, bleibt...

Judith Niehues und Maximilian Stockhausen, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln, weisen darauf hin, dass in der Wahrnehmung der Bevölkerungsmehrheit die Ungleichheit in Einkommen und Vermögen seit Jahren steigt. Ein Abgleich mit den verfügbaren Daten zeige jedoch, dass die Daten weder ein...

With inequality reduction now being officially and broadly recognised as a key development objective with its own Sustainable Development Goal (SDG 10), there is a need for simple, economical and quick methodologies with which to focus on this area and assess progress. This paper presents such a...