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Since the mid-1980s a substantial body of research has taken shape on trade in services. Much of this is inspired by the WTO or regional trade agreements, especially the EU. However, an increasing number of papers focus on the impacts of unilateral services sector liberalization. The literature...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010294845
Das Papier untersucht die Rolle von IWF, Weltbank und WTO und ihre Arbeitsteilung. Ich diskutiere die Gründe für ihre Existenz und ihre ursprünglichen Aufgaben und frage, inwieweit es ihnen gelungen ist, sich den veränderten Bedingungen und ihren neuen Aufgaben anzupassen....
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010295327
Geistige Eigentumsrechte gewinnen in Zuge der Globalisierung eine immer grössere Bedeutung. Neue Produktionstechniken, schnellere Kommunikationswege und nicht zuletzt die rasante Entwicklung der neuen Medien erleichtern zunehmend Imitationen, Kopien und Piraterie. Im Jahre 1995 wurde mit der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010296381
Natural resources account for 20% of world trade, and dominate the exports of many countries. Policy is used to manipulate both international and domestic prices of resources, yet this policy is largely outside the disciplines of the WTO. The instruments used include export taxes, price...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010326795
Im Sommer 2007 setzt sich das weltwirtschaftliche Wachstum mit nur wenig verlangsamtem Tempo fort. Zwar ist die Dynamik in den USA schwächer als in den Vorjahren, jedoch blieb die Konjunktur in allen anderen großen Wirtschaftsräumen kräftig, vor allem in den Entwicklungs- und...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601743
Für das laufende Jahr prognostiziert das DIW Berlin ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 2,7 Prozent. Im nächsten Jahr werden es 1,2 Prozent sein. Die vielerorts erwartete Dämpfung aufgrund der Wachstumsschwäche in den USA ist ausgeblieben. Allerdings ist die steigende Nachfrage in den...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601844
Deutschland ist in der Rezession. Zentrale Ursache dafür ist die schwache Entwicklung der Weltwirtschaft. Die konjunkturelle Abkühlung wurde durch die Krise auf den Finanzmärkten erheblich verstärkt. Trotz massiver staatlicher Gegenmaßnahmen ist die Finanzkrise noch nicht ausgestanden. Sehr...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601937
Das DIW Berlin rechnet zum Jahresende mit einer Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung. Voraussetzung für eine konjunkturelle Stabilisierung ist jedoch eine Rückkehr des Vertrauens in die Finanzmärkte: Hierfür sind strukturelle Reformen und eine wirksame Regulierung des...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601983
Das DIW Berlin rechnet für 2010 und 2011 mit einem Wirtschaftswachstum von jeweils rund zwei Prozent. Maßgebliche Triebkräfte kommen von der Binnennachfrage, die - mit Ausnahme der Unternehmensinvestitionen - in großem Umfang durch staatliche Stabilisierungsprogramme sowie durch die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602112
Das DIW Berlin rechnet für 2010 und 2011 mit einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 und 1,8 Prozent. Damit setzt die deutsche Wirtschaft ihren moderaten Erholungskurs der vergangenen Quartale fort. Zwar hat die Produktion im Winter überraschenderweise nur stagniert, dies ist...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602154