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This paper provides a comparative analysis of the Great Depression (1929-1933) and the Great Financial Crisis (2007-2009) by contrasting the crises' main driving forces and how they relate to each other with respect to the United States. To this end, causes, consequences and measures undertaken...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013021968
Over the last couple of decades, it has become a commonplace to claim that institutions matterʺ for economic development. Yet, institutions are not exogenous but the result of hu-man action. It is argued here that the values and norms held by substantial parts of society’s members are an...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003865933
Im Sommer 2007 setzt sich das weltwirtschaftliche Wachstum mit nur wenig verlangsamtem Tempo fort. Zwar ist die Dynamik in den USA schwächer als in den Vorjahren, jedoch blieb die Konjunktur in allen anderen großen Wirtschaftsräumen kräftig, vor allem in den Entwicklungs- und...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601743
Für das laufende Jahr prognostiziert das DIW Berlin ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 2,7 Prozent. Im nächsten Jahr werden es 1,2 Prozent sein. Die vielerorts erwartete Dämpfung aufgrund der Wachstumsschwäche in den USA ist ausgeblieben. Allerdings ist die steigende Nachfrage in den...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601844
Deutschland ist in der Rezession. Zentrale Ursache dafür ist die schwache Entwicklung der Weltwirtschaft. Die konjunkturelle Abkühlung wurde durch die Krise auf den Finanzmärkten erheblich verstärkt. Trotz massiver staatlicher Gegenmaßnahmen ist die Finanzkrise noch nicht ausgestanden. Sehr...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601937
Das DIW Berlin rechnet zum Jahresende mit einer Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung. Voraussetzung für eine konjunkturelle Stabilisierung ist jedoch eine Rückkehr des Vertrauens in die Finanzmärkte: Hierfür sind strukturelle Reformen und eine wirksame Regulierung des...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601983
Das DIW Berlin rechnet für 2010 und 2011 mit einem Wirtschaftswachstum von jeweils rund zwei Prozent. Maßgebliche Triebkräfte kommen von der Binnennachfrage, die - mit Ausnahme der Unternehmensinvestitionen - in großem Umfang durch staatliche Stabilisierungsprogramme sowie durch die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602112
Das DIW Berlin rechnet für 2010 und 2011 mit einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 und 1,8 Prozent. Damit setzt die deutsche Wirtschaft ihren moderaten Erholungskurs der vergangenen Quartale fort. Zwar hat die Produktion im Winter überraschenderweise nur stagniert, dies ist...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602154
Das DIW Berlin prognostiziert ein Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent im Jahresdurchschnitt 2010 und 1,7 Prozent im Jahresdurchschnitt 2011. Die Inflation bleibt mit knapp 1,5 Prozent im Prognosezeitraum moderat. Nach einem schwachen ersten Quartal, in dem die konjunkturelle Entwicklung durch...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602194
During the ongoing financial crisis the analysis of similar historical crises has gained more and more attention among economic researchers and forecasters. Existing studies, however, do not tackle the immense heterogeneity that is present in cross-country samples in a formal and consistent way....
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010265233