Die Kanadierin Maude Barlow plädiert hier dafür die Wasserversorgung weltweit in die öffentliche Hand zu legen oder sie dort zu belassen, um gegen Ungerechtigkeit bei der Wasserverteilung vorzugehen. Ausserdem prangert sie die Ausbeutung von Wasservorkommen durch Lebensmittelkonzerne an. (2-3)