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Of the world's 6.7 billion people (as of 2008), 1.3 billion lived on less than $1.25 Purchasing Power Parity dollars per person per day and another 1.7 billion lived on between $1.25 and $2.50 PPP dollars (Chen and Ravallion, 2012). The scourge of absolute economic misery among billions of the...
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In the last few years, significant amount of research has produced evidence in support of the signaling, credential or "sheepskin" effects in rates of return to schooling for studies of the developed as well as developing countries. An example of the former is the seminal empirical work by...
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Some countries fail to ensure that their citizens and businesses make an appropriate contribution to the financing of public tasks. But not all countries with a low tax ratio automatically fall into this category. This paper presents an approach to bridge the gap between probabilistic statements...
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Die an der Gemeinschaftsdiagnose teilnehmenden Institute prognostizieren in ihrer Herbstdiagnose, dass die deutsche Wirtschaft in diesem und im kommenden Jahr um jeweils 1,8% expandieren wird. Damit setzt sich zwar der Aufschwung fort, er dürfte aber moderat bleiben. Bremsend wirkt die...
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Seit 2008 kamen - vor allem aus der Europäischen Union - zunehmend mehr Einwanderer nach Deutschland als wegzogen. Motiviert waren diese nicht wie befürchtet durch die großzügigen Sozialleistungen, sondern durch die Aussicht auf Arbeit. Gleichzeitig mit der Struktur der Herkunftsländer hat...
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Die Zahl der Erwerbstätigen in "kreativen Tätigkeiten" ist seit Mitte der 90er Jahre kräftig gestiegen. Besonders stark fi el das Wachstum in Berlin aus; jeder zehnte Kreative in Deutschland ist in der Hauptstadt tätig. Nach dem Jahr 2000 hat sich vor allem die Zahl der selbständigen...
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Die Zuwanderungsgesetzgebung in Deutschland verzichtet weitgehend auf ökonomische und arbeitsmarktbezogene Kriterien zur Steuerung. Dabei hängen sowohl der Wohlfahrtsgewinn als auch die Höhe der Integrationskosten stark von der Humankapitalausstattung der Migranten ab. Ausgehend von der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011633142
Der Strukturwandel hin zu einer forschungs- und wissensintensiven Gesellschaft ist durch einen anhaltenden Trend zur intensiven Beschäftigung hochqualifizierter Arbeitskräfte gekennzeichnet. Verstärkt durch einen konjunkturbedingten Expansionsbedarf der Unternehmen, hat diese gestiegene...
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Alle Bevölkerungsvorausberechnungen gehen von einer starken Schrumpfung bei gleichzeitiger Alterung der Bevölkerung in Deutschland aus. Derartige Schätzungen sind möglich, weil die demographische Entwicklung der kommenden Jahrzehnte zu einem erheblichen Teil durch Entwicklungen der...
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