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Die britische Wirtschaft hat sich im Jahr 2003 besser entwickelt als der westeuropäische Durchschnitt. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm um 2,2% zu. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt bei 5%. Die Verbraucherpreise erhöhten sich um 1,4%. 2004 dürfte das reale...
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Großbritannien und Schweden haben den Abschwung 2000/2001 weitaus besser bewältigt als Deutschland. Gleichzeitig verkörpern diese beiden Länder grundsätzlich verschiedene Kapitalismusmodelle. Wie unterschied sich der makroökonomische Politik-Mix in den drei Ländern? Sollten...
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Während in Deutschland seit Beginn der vergangenen Dekade der Lohnanstieg deutlich hinter dem Anstieg der Wirtschaftsleistung zurückgeblieben ist, konnten die Vermögenseinkommen und die Selbständigeneinkünfte zulegen - mit der Folge einer wachsenden Ungleichverteilung der Einkommen. Das...
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Estimations of the shadow economies for 145 countries, including developing, transition and highly developed OECD economies over 1999 to 2005 are presented. The average size of the shadow economy (as a percent of "official" GDP) in 2004/05 in 96 developing countries is 36.7%, in 25 transition...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010295292
The paper investigates the relationship between external debt and economic growth, focusing on the role played by the policy and institutional framework. Results for a panel of 114 developing countries show that the debt-growth nexus depends on institutions and policies. The Debt-Laffer curve...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010298614
Estimations of the shadow economies for 120 countries, including developing, Eastern Europe and Central Asian and high income OECD countries over 1999 to 2006 are presented. The average size of the shadow economy (as a percent of "official" GDP) in 2004/05 in 76 developing countries is 35.5%, in...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010299968
Globalisation is associated with long periods of sustained economic growth and credit expansion, whereas major recessions tend to lead to falling trade and protectionism. The sensitivity of trade to global economic conditions is not simply driven by policy: rather, in a model of costly search,...
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Auf dem Gipfel in Amsterdam im Juni 1997 haben sich die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten auf einen Stabilitäts- und Wachstumspakt für die Mitglieder in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion geeinigt. Welche Auswirkungen und Probleme ergeben sich aus der gegenwärtigen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010301649
Im Vergleich zum EU-Durchschnitt und zu den Vereinigten Staaten hat Deutschland seit einigen Jahren eine höhere Arbeitslosenquote und niedrigere Wachstumsraten zu verzeichnen. Worauf ist diese Entwicklung zurückzuführen? Ist der gegenwärtige Aufschwung nachhaltig?
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010301887
Die US-Volkswirtschaft ist seit einigen Jahren durch ein inflationsfreies Wachstum bei gleichzeitig niedriger Arbeitslosigkeit gekennzeichnet - eine Konstellation, die als New Economy bezeichnet wird. Handelt es sich dabei um eine grundlegende Veränderung der bisher vorherrschenden...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010301974