Showing 1 - 10 of 17
Die Schattenwirtschaft wird in Deutschland regelmäßig sehr hoch geschätzt. Diese Makroschätzungen lassen sich jedoch mit den viel niedrigeren Mikroschätzungen nicht in Einklang bringen. Fraglich ist, ob aufgrund der Fehleinschätzung der Schattenwirtschaft teure Kontrollinstrumente...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010293613
The global economic crisis has led to a massive increase in unemployment, and nearly all governments have declared the protection of domestic jobs to be a central economic policy aim. In the US, an additional $790-billion economic stimulus package was adopted immediately after President Obama...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601268
Die Ukraine ist ein Land mit großen regionalen Unterschieden. Eine Analyse der Finanzströme zwischen der zentralstaatlichen und der regionalen Ebene für die Jahre 1996 bis 1999 zeigt, dass Einkommen von relativ reichen zu relativ armen Regionen umverteilt und hierbei die regionale...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601433
Für die vergangenen drei Jahrzehnte ist in den OECD-Ländern mit hohem Einkommen mehrheitlich eine Konvergenz hinsichtlich des fiskalischen Dezentralisierungsgrades festzustellen: Länder, die früher relativ stark dezentralisiert waren, stärkten tendenziell die zentrale staatliche Ebene (z....
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601444
Zum 1. Mai 2004 werden zehn weitere Volkswirtschaften der Europäischen Union beitreten. In den Verträgen ist die künftige Einführung des Euro vorgesehen, wenngleich hier kein genauer Terminplan besteht. Acht der Beitrittsländer liegen in Mittel- und Osteuropa: Estland, Lettland, Litauen,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601508
Im Zuge der Transformation hat sich die Wertschöpfungsstruktur der osteuropäischen EU-Länder und Beitrittskandidaten weitgehend an die Struktur westlicher Industrieländer angepasst. Deutliche Abweichungen gibt es aber noch bei der Beschäftigung. Mithilfe eines umfangreichen Datensatzes für...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601561
Humankapital - der wichtigste Produktionsfaktor, den Deutschland besitzt - hat einen quantitativ bedeutsamen Einfluss auf das Wirtschaftswachstum. Das Bildungssystem sollte daher effizienter gestaltet werden. Bisher fehlt dem deutschen Bildungssystem eine wirksame Leistungskontrolle vor allem...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601593
Russland hat seit Mitte der 90er Jahre alle wesentlichen Elemente seines Systems des Fiskalföderalismus sukzessive reformiert: den Finanzausgleich sowie die Verteilung der Verantwortlichkeiten und der Einnahmen auf die Gebietskörperschaften. Dabei folgte es weitgehend dem "State of the Art"...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601652
Im Jahr 2006 wird das Bruttoinlandsprodukt in der Ukraine nach Prognose des DIW Berlin mit 3 % und damit vergleichsweise gering wachsen. Nach einer fünfjährigen wirtschaftlichen Erholungsphase in den Jahren 2000 bis 2004 mit durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten von 7,4 % erlebt das...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601677
Syriens wirtschaftliche Entwicklung war in den letzten Jahren von abnehmender Ölproduktion, entsprechend rückläufigen Ölexporten und einer Verschlechterung der Leistungsbilanz gekennzeichnet. Dabei ist die Arbeitslosigkeit mit gut 11% der Erwerbstätigen anhaltend hoch. Erschwert wird die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601679