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Das Barro-Gordon-Modell läßt sich auf eine offene Volkswirtschaft übertragen. Wenn die wirtschaftspolitische Zielfunktion eine gewisse Präferenz für das Beschäftigungsziel aufweist, ist das Versprechen, einen festen Wechselkurs aufrechterhalten zu wollen, nicht glaubwürdig, weil eine...
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Wechselkursinstabilität und Hart Währungsstrategie: Zur Rolle der D-Mark im künftigen EWS Die "Wahl" zwischen alternativen Währungsordnungen zwingt in jedem Fall zur Hinnahme eines fundamentalen Problems. Bei flexiblen Wechselkursen werden insbesondere Anlagewährungen zeitweise mit dem...
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Central Bank Money and Interest Rates: Independent Monetary Policy Tools? Central banks can control the macro economy by means of interest rate policies also in a cashless economy. In a monetary economy with a positive demand for base money, the quantity of money represents an additional policy...
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"Uncertainty" indicated a critical post Keynesian argument against neoclassical monetarism, but was taken up by the European Central Bank (ECB) in order to emphasize the importance of the money supply indicator in its "two pillar" strategy. In a state of model uncertainty on behalf of market and...
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Anhand eines makroökonomischen Zwei-Länder-Modells wird der Übergang des EWS in eine Europäische Wirtschafts- und Währungsunion analysiert, wobei Entscheidungen und Verhalten der wirtschaftspolitischen Akteure in einem spieltheoretischen Ansatz erfaßt werden. Angebotsseitige Unterschiede...
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Obwohl einzelne Elemente der europäischen Wirtschaftspolitik theoretisch wohl begründet sind und an der vorangegangenen Geschichte der Stabilitätspolitik im EWS anknüpfen, fehlt ein kohärentes Gesamtkonzept. Die Rolle eines für Nachfrage- und Konjunkturpolitik auf EWU-Ebene zuständigen...
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