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Die deutsche Wirtschaft ist konsumseitig mit Schwung in das Jahr 2015 gestartet. Zahlreiche Faktoren sorgen aktuell für eine sehr gute Konsumstimmung und eine hohe Dynamik beim Privaten Verbrauch: fallende Energiepreise, extrem niedrige Zinsen, die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt sowie einmalige...
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This paper offers a reappraisal of the inflation-unemployment tradeoff, based on ?frictional growth,? describing the interplay between nominal frictions and money growth. When the money supply grows in the presence of price inertia (due to staggered wage contracts with time discounting), the...
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The author provides a rigorous analysis of Milton Friedman's parable of the "helicopter" drop of money a permanent/irreversible increase in the nominal stock of fiat base money rate which respects the intertemporal budget constraint of the consolidated Central Bank and Treasury - the State....
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A fall in house prices due to a change in fundamental value redistributes wealth from those long housing (for whom the fundamental value of the house they own exceeds the present discounted value of their planned future consumption of housing services) to those short housing. In a closed economy...
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anziehende Konjunktur fördert auch die Rückführung des Staatsdefizits. Im Jahr 2012 wird es sich in Deutschland auf 1 Prozent und …
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Die Staatsschuldenkrise im Euroraum hat die deutsche Wirtschaft bereits in Mitleidenschaft gezogen. Die Ausfuhren in die Länder des Euroraums sind rückläufig, die stark angestiegenen Ausfuhren in die Schwellenländer haben dies bisher aber mehr als ausgeglichen. Außerdem gehen die...
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Die deutsche Wirtschaft hat im Winterhalbjahr 2012/2013 eine Vollbremsung hingelegt. Im Jahresdurchschnitt 2013 wird das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland auch deshalb nur um ¾ Prozent zulegen. Im Jahresverlauf wird der Außenhandel stärker expandieren. Damit werden die Investitionen...
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Die Weltkonjunktur hatte zuletzt deutlich an Schwung verloren. In Europa kam es infolge der Staatsschulden- und Bankenkrise zu einer Rezession. Außerdem waren markante Bremseffekte in den aufstrebenden Volkswirtschaften zu verzeichnen. Die Rückwirkungen aus den fortgeschrittenen Ländern, die...
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Die Weltkonjunktur hat im Jahresverlauf 2013 wieder an Fahrt gewonnen. Die langsame Wiederbelebung im Euroraum wird sich fortsetzen und das Konjunkturtempo in den USA zunehmen. Die Schwellenländer profitierten von der abnehmenden politischen und ökonomischen Unsicherheit in den...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011633360
Die Erholung der deutschen Wirtschaft bekam im zweiten Quartal 2014 einen deutlichen Dämpfer. Auch die erwartete schwache Dynamik im zweiten Halbjahr 2014 weist darauf hin, dass das gegenwärtige wirtschaftliche und politische Umfeld keinen anhaltenden und breiten Aufschwung trägt. Vor allem...
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