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Applicants for any given job are more or less suited to fill it, and the firm will select the best among them. Increasing the wage offer attracts more applicants and makes it possible to raise the hiring standard, thereby improving the productivity of the staff. Wages that optimize on the...
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The occupational skill structure depends on the business cycle if employers respond to shortages of applicants during upturns by lowering their hiring standards. Devereux uses this implication to construct empirical tests for the notion of hiring standards adjustment (the so-called Reder...
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This article investigates the relationship between corruption and firm performance in Greece using firm level data … corruption is more important. The contextual effect of corruption identifies the magnitude of systemic corruption in Greece …
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Schließungen und Massenentlassungen großer Unternehmen stoßen aufgrund der damit verbundenen Folgen für betroffene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer meist auf breites öffentliches Interesse. Tatsächlich zeigt sich, dass die Verdienstausfälle betroffener Arbeitnehmer - bestehend aus...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011906683
Der Beitrag untersucht mit LIAB-Daten für die Jahre 2000 bis 2010, wie sich der Gender Pay Gap bei Vollzeitbeschäftigten im Zeitablauf entwickelt hat. Dabei wird zwischen dem nicht-tarifgebundenen Bereich der Wirtschaft und dem Bereich mit Flächentarifverträgen differenziert. Die Befunde...
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The National University of Colombia boasts a clear and egalitarian salary regime for its academic staff. Apart from rules concerning maternity and paternity leaves, which follow national Colombian legislation, the Academic Personal Statute is completely free of gender-based norms. Salaries are...
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Die Entlohnung von Frauen in abhängigen Beschäftigungen blieb in Deutschland auch im Jahr 2006 deutlich hinter der der Männer zurück. Für den Durchschnitt der Vollzeitbeschäftigen zeigt sich beim Bruttomonatsverdienst eine Lücke von 18 Prozent. Schätzungen unter Berücksichtigung von...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601802
Der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Frauen und Männern - der sogenannte Gender Pay Gap - verharrt unter Angestellten seit Jahren bei etwa 30 Prozent. Für den Verdienstunterschied spielen offenbar auch regionale Faktoren eine wichtige Rolle. Der Gender Pay Gap ist in ländlichen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601862
Die Ungleichheit der Arbeitnehmereinkünfte hat seit Mitte der 90er Jahre immer weiter zugenommen, wovon insbesondere der jahrelang wachsende Niedriglohnsektor betroffen war. Dieser Trend wurde im jüngsten konjunkturellen Beschäftigungsaufbau, der im Frühjahr 2006 einsetzte, jedoch gebrochen....
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Der Unterschied im Bruttoverdienst zwischen Frauen und Männern ist seit Jahren nahezu gleich groß. 2007 lag er bei durchschnittlich 22 Prozent für Vollzeit beschäftigte Frauen. Üblicherweise wird diese Lohnkluft durch Unterschiede zwischen Frauen und Männern bezüglich ihrer Qualifikation,...
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