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Seit Dezember 2006 liegt der Glücksspielstaatsvertrag der Länder unterschriftsreif vor. Er bleibt aber umstritten. Eine neue Regulierung des Glücksspielwesens in Deutschland war erforderlich geworden, nachdem das Bundesverfassungsgericht Teile des bayerischen Staatslotteriegesetzes für...
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Seit einigen Jahren wird an einer neuen Spielverordnung für die Unterhaltungsautomatenwirtschaft gearbeitet. Der politische Willensbildungsprozess zog sich bis Ende 2005 hin. Letzte Änderungen wurden Mitte Oktober verfügt. Besonders problematisch stellt sich für die Branche das unmittelbare...
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Der Glücksspielmarkt in Europa befindet sich gegenwärtig in einer Phase des Umbruchs, der auch in Deutschland in den kommenden Jahren zu neuen Strukturen mit einer zumindest partiellen Öffnung des Marktes führen könnte. Hier werden die Risiken aufgezeigt, die sich aus einem primär...
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Das Glücksspiel ist eine wirtschaftliche Aktivität, die unter die Römischen Verträge fällt. Die Europäische Kommission hat allerdings anerkannt, dass aufgrund soziokultureller Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten den nationalen Regierungen die Gestaltungshoheit zukommt, allerdings...
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Der Glücksspielstaatsvertrag und die 6. Verordnung zur Änderung der Spielverordnung haben zu zweistelligen Rückgängen bei den Bruttospielerträgen in der Unterhaltungsautomatenwirtschaft geführt. Der negative Trend im Bereich des gewerblichen Geldspiels wird sich in den kommenden Jahren...
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Problem gamblers discount delayed rewards more rapidly than do non-gambling controls. Understanding this impulsivity is … non-gambling controls within the most favored parametrization. Our analysis reveals that the quasi-hyperbolic discounting …
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Problem gamblers discount delayed rewards more rapidly than do non-gambling controls. Understanding this impulsivity is … non-gambling controls within the most favored parametrization. Our analysis reveals that the quasi-hyperbolic discounting …
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