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In the last decades the number of refugees from conflict regions in Africa increased dramatically. West Africa is the cradle of migration from Sub-Saharan Africa to Europe, were most African migrants with overseas destinations live. The European Union shares dual responsibility for the...
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Monetary coordination is high on the agenda of different regional organizations in Africa. Economic benefits of a common currency, like lower transaction cost, increased macroeconomic stability, or the shielding of central banks against political pressure from nationalist elites and their...
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The WAEMU and the Franc CFA-Zone: A new culture of co-operation in Francophone Africa? The CFA-zone is basically composed of two sub-zones, characterised by significant structural economic and political differences within and between its member countries: the West African Economic and Monetary...
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The aim of the present contribution is two-fold. First, we are going to briefly overview the theoretical arguments suggesting that regional economic integration may enhance the process of real economic convergence or catching up by less-advanced members of integration arrangements towards the...
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Zwar fanden in fünf der 16 westafrikanischen Länder - zum Teil zum zweiten Mal - Parlaments- oder Präsidentschaftswahlen statt (Benin, Côte d'Ivoire, Guinea, Kapverden, Niger), aber in dem meisten Ländern stagnierte der Demokratisierungsprozeß. Ein international beachteter vertraulicher...
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Der Demokratisierungsprozeß Westafrikas machte nur langsam Fortschritte. Zu Jahresbeginn schien es noch, als könne ein Machtwechsel gegen das herrschende politische Establishment nur gewaltsam durch einen Militärputsch nach dem Muster der Côte d’ Ivoire gelingen, wo General Robert Gueï...
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Die zusammenbrechende staatliche Ordnung, Gesetzlosigkeit und Verelendung in westafrikanischen Ländern wie Liberia und Sierra Leone bildeten den Hintergrund eines Szenarios drohender Anarchie, das der Politologe Robert Kaplan in einem international viel¬beachteten Artikel "The Coming Anarchy"...
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Die internationale Staatengemeinschaft beobachtete weiterhin aufmerksam die Bemühungen der einzelnen westafrikanischen Staaten um Demokratisierung und Liberalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. In Nigeria (12.7.), Togo (25.8.) und Guinea (19.12.) standen sogenannte "Gründungswahlen"...
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Internationale Bemühungen um die Bewältigung der ivorischen und liberianischen Krisen und deren militärische, politische und ökonomische Auswirkungen prägten die Entwicklung Westafrikas im Berichtsjahr. Die wachsende geostrategische Bedeutung der Krisenregion zeigte sich auch in der...
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Der Demokratisierungsprozess Westafrikas stagnierte. Fortschritte bei der Konsolidierung demokratischer Strukturen in Länder wie Ghana oder Senegal, in denen im Vorjahr freie und faire Wahlen in Rahmen eines etablierten Mehrparteiensystems zum politischen Machtwechsel geführt hatten, standen...
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