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Emerging and developing states are home to powerful corporations capable of deploying economic activities on a global scale. But such corporations have to date been largely overlooked in the field of business and human rights. Treatment of such corporations has typically been in the context of...
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Nach der 2001 gewonnenen Präsidentschaftswahlen und angesichts einer in sich zerstrittenen Opposition konnte das "System Kérékou" seine Anpassungsfähigkeit abermals unter Beweis stellen und seine Herrschaftsstruktur auch im Bereich der informellen Politik konsolidieren. Bei den...
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In the last decades the number of refugees from conflict regions in Africa increased dramatically. West Africa is the cradle of migration from Sub-Saharan Africa to Europe, were most African migrants with overseas destinations live. The European Union shares dual responsibility for the...
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Zwar fanden in fünf der 16 westafrikanischen Länder - zum Teil zum zweiten Mal - Parlaments- oder Präsidentschaftswahlen statt (Benin, Côte d'Ivoire, Guinea, Kapverden, Niger), aber in dem meisten Ländern stagnierte der Demokratisierungsprozeß. Ein international beachteter vertraulicher...
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Der Demokratisierungsprozeß Westafrikas machte nur langsam Fortschritte. Zu Jahresbeginn schien es noch, als könne ein Machtwechsel gegen das herrschende politische Establishment nur gewaltsam durch einen Militärputsch nach dem Muster der Côte d’ Ivoire gelingen, wo General Robert Gueï...
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Die zusammenbrechende staatliche Ordnung, Gesetzlosigkeit und Verelendung in westafrikanischen Ländern wie Liberia und Sierra Leone bildeten den Hintergrund eines Szenarios drohender Anarchie, das der Politologe Robert Kaplan in einem international viel¬beachteten Artikel "The Coming Anarchy"...
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Die internationale Staatengemeinschaft beobachtete weiterhin aufmerksam die Bemühungen der einzelnen westafrikanischen Staaten um Demokratisierung und Liberalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. In Nigeria (12.7.), Togo (25.8.) und Guinea (19.12.) standen sogenannte "Gründungswahlen"...
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Internationale Bemühungen um die Bewältigung der ivorischen und liberianischen Krisen und deren militärische, politische und ökonomische Auswirkungen prägten die Entwicklung Westafrikas im Berichtsjahr. Die wachsende geostrategische Bedeutung der Krisenregion zeigte sich auch in der...
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Der Demokratisierungsprozess Westafrikas stagnierte. Fortschritte bei der Konsolidierung demokratischer Strukturen in Länder wie Ghana oder Senegal, in denen im Vorjahr freie und faire Wahlen in Rahmen eines etablierten Mehrparteiensystems zum politischen Machtwechsel geführt hatten, standen...
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Der Demokratisierungsprozeß in Westafrika wurde dominiert durch die innenpolitische Entwicklung Nigerias, wo mit dem plötzlichen Tod des Militärdiktators General Sani Abacha am 8.6. eines der dunkelsten Kapitel der nigerianischen Geschichte seit dem „Biafra-Krieg“ (1967-70) zu Ende ging....
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