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Die Untersuchung hat zum Ziel, die Auswirkung unterschiedlicher erwerbsbiografischer Merkmale auf das Lohneinkommen von Frauen zu untersuchen und daraus die mit ausgewählten fiktiven Erwerbsverläufen verbundenen Lohnverluste zu ermitteln. Bei der Konstruktion dieser fiktiven Verläufe sollen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009159004
Die hier referierte Untersuchung hat zum Ziel, die Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen von Frauen im Zusammenhang mit der Geburt ihres ersten Kindes auf die Lohnentwicklung der Frau in ihrem weiteren Erwerbsverlauf zu berechnen. Auf Basis dieser Ergebnisse sollen sowohl ein...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009161262
This paper aims to quantify West German mothers' foregone earnings that stem from intermittent labor market participation due to first birth. As Random Effects regression results with German Socio-Economic Panel Data (West) indicate, at the closure time of their fecundity window mothers realize...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009161910
Die hier referierte Untersuchung hat zum Ziel, die Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen von Frauen im Zusammenhang mit der Geburt ihres ersten Kindes auf die Lohnentwicklung der Frau in ihrem weiteren Erwerbsverlauf zu berechnen. Auf Basis dieser Ergebnisse sollen sowohl ein...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011634374
Regarding gender differences, theory suggests that in a partnership the individual with the lower working hours and earnings position should exhibit lower training participation rates. Since women are more likely to match this description, we investigate whether systematic group differences...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011440423
This study investigates the incidence of overeducation among workers in the EU and its underlying factors based on the most recent wave of the European Labor Force Survey (EU-LFS 2013). Its main purpose is to shed light on the interplay of so far neglected explanatory factors such as household...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011452747
34 Prozent aller Hamburgerinnen und Hamburger haben einen Migrationshintergrund. Die Erwerbsbeteiligung unter Migrant/innen ist meist niedriger als bei Menschen ohne Migrationshintergrund, dies gilt auch für Eltern und insbesondere für Mütter. Dadurch liegen dringend benötigte Arbeits- und...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011977003
Die Einkommensungleichheit der Geschlechter wird üblicherweise anhand der Durchschnittslöhne gemessen. Der Gender Pay Gap liegt derzeit für Deutschland bei 21 %. Wie diese Studie basierend auf 93.722 Personen der Jahrgänge 1950-64 aus der Stichprobe integrierter Arbeitsmarktbiografien (SIAB...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011585198
Die Gesamtstudie hatte zum Ziel, die Trias zwischen elterlicher, insbesondere mütterlicher, Erwerbstätigkeit, dem Schulsystem und dem kindlichen Schulerfolg zu untersuchen. Schulerfolg wird in den Hauptschätzungen als höchster erreichter bzw. erwarteter Schulabschluss und in den...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011585202
Research on the gender earnings divide so far mostly focuses on the gender gap in hourly wages which, due to its snapshot nature, is inappropriate to capture the biographical dimension of gendered pay. With the 'gender lifetime earnings gap' (GLEG), we introduce a new measure that meets this...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011637776