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Im Spannungsfeld zwischen einer lebhaften Expansion in der Industrie und einem deutlich schrumpfenden Baugewerbe wird das Wirtschaftswachstum in Sachsen auch 2001 nur bei 1,5% liegen. Die Zahl der Erwerbstaetigen wird deshalb im Jahresdurchschnitt 2001 insgesamt nochmals um bis zu 1%...
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Es mehren sich die Anzeichen, dass sich in Ostdeutschland Wolken vor die Konjunktursonne ueber der Industrie schieben. Im 2. und 3. Quartal wird die Produktion voruebergehend konjunkturell sinken. Im Jahr 2002 wird sich das Wachstum auch in Ostdeutschland wieder beschleunigen, da die...
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Im Unterschied zu Westdeutschland hat die Zahl der Arbeitslosen in Ostdeutschland wie in Sachsen im August gegenüber Juli abgenommen. In Sachsen war der Rückgang stärker als saisonüblich. Dies ist jedoch kein Signal für eine nachhaltige Erholung am sächsischen Arbeitsmarkt.
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Die zu beobachtende Wachstumsschwäche Ostdeutschlands ist auf eine strukturelle Verwerfung der ostdeutschen Wirtschaft zurückzuführen, die im Gefolge der massiven Investitionsförderung nach der Vereinigung entstanden ist. Die Analyse der Entwicklungsperspektiven für die Bauinvestitionen...
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Im Gegensatz zu den meisten anderen ostdeutschen Ländern wird Sachsen im laufenden Jahr keinen Rückgang im Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zu verzeichnen haben. 2002 ist sogar eine Wachstumsbeschleunigung möglich. Die Expansion bleibt aber zu schwach für eine Besserung am...
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Nach dem durch zahlreiche negative Überraschungen und Katastrophen geprägten Jahr 2001 hat mit der geglückten Einführung des Euro als Bargeld das Jahr 2002 positiv begonnen. Wenn sich auch die Konjunktur in Deutschland und Europa noch in einer kritischen Phase bewegt, so bestehen doch gute...
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Der sächsische Arbeitsmarkt hat weniger empfindlich auf die Abkühlung der Weltkonjunktur reagiert als mancherorts befürchtet. Der - gemessen an der westdeutschen Entwicklung - günstige Verlauf der Arbeitslosigkeit in Sachsen ist nicht darauf zurückzuführen, dass in Sachsen die...
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Während in Tschechien 1998 bereits vergleichsweise viele rentable Arbeitsplätze bereitgestellt werden konnten, war Sachsen hier weniger erfolgreich. Auf der anderen Seite ist in Sachsen das erzeugte Einkommen pro Kopf deutlich stärker gestiegen als in Tschechien. Die günstigere...
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Tschechien zählt zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Sachsens und bietet, insbesondere im Zusammenhang mit seinem EU-Beitritt, die Aussicht auf wachsende Märkte. Vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen der sächsischen Wirtschaft begegnen jedoch der Osterweiterung mit...
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Ähnlich wie in den neuen Ländern insgesamt bewegen sich die Arbeitslosenzahlen in Sachsen auf hohem Niveau, nehmen aber im Gegensatz zu Westdeutschland seit drei Monaten saisonbereinigt ab. Angesichts der schwierigen allgemeinen Konjunkturlage spricht dies für eine gestiegene...
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