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Jahreswachstumsraten spiegeln den konjunkturellen Trend erst mit Verzögerung wider. Die sich abzeichnende Konjunkturerholung im 2. Halbjahr wird sich erst im Wachstum 2003 niederschlagen. Die sächsische Industrie steht auf mittlere Sicht vor großen Herausforderungen, wenn sie ihre Rolle als...
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Zur Ertragskraft des umstrukturierten verarbeitenden Gewerbes der neuen Länder liegen kaum aktuelle Informationen vor. Das ifo Institut hat deshalb begonnen, zweimal pro Jahr die Umsatzrendite der ostdeutschen Industriefirmen zu erheben. Die seit längerem erfragten Urteile zur Ertragslage...
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Im Zentrum des Hefts steht die Konjunkturprognose. Die Erarbeitung erfolgte unter besonders schwierigen Bedingungen. Die Konjunktursignale waren dissonant und irritierend. Weshalb trotz der Massierung von schlechten Nachrichten an der Prognose eines Aufschwungs im zweiten Halbjahr festgehalten...
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Im abgelaufenen Jahr hatte Sachsen dank seiner industriellen Stärke das höchste Wachstum unter den neuen Bundesländern zu verzeichnen. Dies wird im laufenden Jahr nicht zu wiederholen sein. Erst im nächsten Jahr wird Sachsens Wirtschaft von der Konjunkturerholung in Deutschland und Europa...
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Trotz der aktuellen Krise in der IuK-Wirtschaft bleibt die New Economy die Triebfeder für mehr Wachstum und Beschäftigung. Sie hat in Ostdeutschland (einschließlich Berlin) noch ein geringeres Gewicht als in Westdeutschland. Die Arbeitsplatzdichte ist deutlich niedriger, nur 5,6 % der...
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Die letzten Monate haben die Unsicherheiten, die über dem Zeitpunkt der EU-Osterweiterung und der Zusammensetzung der Beitrittsländer lagen, spürbar verringert. Die Erweiterung in nicht einmal zwei Jahren muss als Faktum betrachtet werden. Vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen in...
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Wie schon früher prognostiziert, wird das Bruttoinlandsprodukt Sachsens wegen des ungünstigen nationalen und internationalen Umfelds 2002 leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Wichtig für die weitere Entwicklung ist, dass die wettbewerbsfähige sächsische Industrie von der erwarteten...
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Das Jahr 2002 hat gute Chancen, als das Jahr der enttäuschten Hoffnungen in die Geschichte einzugehen. Aber nicht alle Prognosen bzw. Erwartungen waren falsch. Gebildet hatten sich auch „Erwartungsblasen“, die belegen, dass in der modernen Mediengesellschaft leicht Befürchtungen und...
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Die ostdeutsche Industrie hat sich dank ihrer niedrigeren Arbeitskosten in der schwierigen Konjunkturphase der letzten beiden Jahre als vergleichsweise wettbewerbsfähig erwiesen. Dies schlägt sich auch in einer größeren Robustheit der Umsatzrendite nieder. Die größeren Renditeeinbrüche...
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Die ostdeutschen Industriefirmen investieren auch am aktuellen Rand deutlich mehr vom Umsatz als die westdeutschen und bleiben damit auf Aufholkurs. Da die Ertragslage nicht besser als in Westdeutschland und die Fremdfinanzierung nicht günstiger sind, ist dies nur möglich, weil Unternehmen in...
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