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Im Sommer 2015 hat der Abschwung in China (vgl. Kasten 1) die Weltwirtschaft in Turbulenzen gestürzt. Aktienkurse und Erdölpreise gaben stark nach, ebenso wie die Währungen großer Schwellenländer. Die nicht mehr so dynamische Nachfrage aus China und niedrige Weltmarktpreise setzen der...
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China hat sich die Kon-junktur nach einer ausgeprägten Schwächephase zu Be-ginn des Jahres 2015 wieder stabilisiert, während … Preise für ihre Rohstoffexporte. Weltweit robust ist dagegen die Konjunktur in den Dienstleis-tungsbereichen. Aufgrund des … eine erste Leitzinserhöhung vornehmen. Die EZB und die Bank von Japan versuchen weiter, der mä-ßigen Konjunktur in ihren …
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Nach der Mittelfristprojektion des IWH dürfte das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland von 2015 bis 2020 um durchschnittlich 1½% wachsen; das nominale Bruttoinlandsprodukt wird wohl um durchschnittlich 3% zunehmen. Nach einer Unterauslastung der Kapazitäten in den Jahren 2015 und 2016 dürfte...
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Die deutsche Konjunktur ist trotz internationaler Risiken und politischer Verwerfungen kraftvoll in das Jahr 2016 … politischen Probleme in Europa dürfte die Zuversicht wieder zunehmen und die deutsche Konjunktur insgesamt stabil bleiben, sodass … Volkswirtschaften, die vom Rohölexport abhängen. Allerdings stützt der neuerliche Preisrückgang bei den Rohstoffen die Konjunktur in den …
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Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach wie vor in einem moderaten Aufschwung. Der anhaltende Beschäfti-gungsaufbau führt zu spürbaren Einkommenssteigerungen, und der Fall der Energiepreise hat die Kaufkraft der privaten Haushalte deutlich erhöht. Beides treibt den privaten Konsum, aber...
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Für das Jahr 2016 prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) einen Anstieg des ost-deutschen Bruttoinlandsprodukts um 1,7% (Deutschland insgesamt: 1,8%). Maßgeblicher Treiber ist wie in Deutschland insgesamt die Binnennachfrage. Insbesondere profitiert die...
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Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach wie vor in einem moderaten Aufschwung. Der anhaltende Beschäftigungsaufbau führt zu spürbaren Einkommenssteigerungen, und der Fall der Energiepreise hat die Kaufkraft der privaten Haushalte deutlich erhöht. Beides treibt den privaten Konsum, aber...
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Für das Jahr 2016 prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) einen Anstieg des ost-deutschen Bruttoinlandsprodukts um 1,7% (Deutschland insgesamt: 1,8%). Maßgeblicher Treiber ist wie in Deutschland insgesamt die Binnennachfrage. Insbesondere profitiert die...
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Die deutsche Konjunktur ist trotz internationaler Risiken und politischer Verwerfungen kraftvoll in das Jahr 2016 … politischen Probleme in Europa dürfte die Zuversicht wieder zunehmen und die deutsche Konjunktur insgesamt stabil bleiben, sodass … Volkswirtschaften, die vom Rohölexport abhängen. Allerdings stützt der neuerliche Preisrückgang bei den Rohstoffen die Konjunktur in den …
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Nach der Mittelfristprojektion des IWH dürfte das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland von 2015 bis 2020 um durchschnittlich 1 1/2% wachsen; das nominale Bruttoinlandsprodukt wird wohl um durchschnittlich 3% zunehmen. Nach einer Unterauslastung der Kapazitäten in den Jahren 2015 und 2016...
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