Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag im zweiten Vierteljahr 2014 im 2,1% über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum, nach einer Zunahme um 3,8% (revidiert) im ersten Vierteljahr. Insgesamt hat die Produktion in der ersten Jahreshälfte das Vorjahresniveau um 2,9% übertroffen.

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2014 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 2,8% sehr kräftig gestiegen. Ausschlaggebend für die positive Entwicklung ... war der deutliche Anstieg der Wertschöpfung im Produzierenden Gewerbe (ohne Bau), im...

Das Statistische Bundesamt veröffentlicht neben dem preisbereinigten Bruttoinlandsprodukt auch das im Inland entstandene Realeinkommen, den Realwert des Bruttoinlandsprodukts. Mit diesem Nachweis ist in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen eine wichtige Datenlücke geschlossen worden. In...

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist in Sachsen im ersten Vierteljahr 2011 um 5,0% gestiegen, die preis - bereinigte Bruttowertschöpfung um 5,2% (vgl. Tab. 1). Am kräftigsten hat die Produktion im Baugewerbe zugelegt (23,0 %). Mit einer Zuwachsrate von 14,3 % expandierte aber auch die...

Mit dem hier vorgestellten Rechenwerk liegen erstmals Vierteljahresdaten für das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt sowie die Bruttowertschöpfung in den sechs großen Wirtschaftsbereichen für den Zeitraum I/1997 bis I/2008 vor. Mit Hilfe des ökonometrischen Verfahrens der temporalen...

Das ifo Institut beleuchtet seit Jahren kritisch die Güte der eigenen Konjunkturprognosen und diskutiert die Gründe für aufgetretene Differenzen zwischen Prognose und Wirklichkeit. Das Jahr 2008 hat sich weltweit, und auch in Deutschland, konjunkturell als ein "annus horribilis"...

Das ifo Institut beleuchtet seit Jahren kritisch die Güte der eigenen Konjunkturprognosen. Im folgenden Beitrag werden für das abgelaufene Jahr die Gründe für aufgetretene Differenzen zwischen Prognose und Wirklichkeit diskutiert. Zudem wird auf die Prognosequalität im langjährigen...

Das Statistische Bundesamt berechnet neben dem realen Bruttoinlandsprodukt auch den Realwert des Bruttoinlandsprodukts. Die beiden Schlüsselindikatoren unterscheiden sich um den Terms-of-Trade-Effekt. Der vorliegende Beitrag präsentiert Ergebnisse für die Jahre 1992 bis 2015. So hat im...

Das Statistische Amt der Europäischen Union veröffentlicht jeden Monat die Inflationsrate für das Euro-Währungsgebiet. Der vorliegende Beitrag zeigt den Einfluss von administrierten Preisen und indirekter Besteuerung auf die aktuelle Preisindexentwicklung.

Das Statistische Bundesamt hat bei der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen im Jahr 2005 die Berechnung des realen Bruttoinlandsprodukts von der Festpreisbasis auf die Vorjahrespreisbasis umgestellt. Ein zentrales Problem dieser Volumenrechnung ist die Nichtadditivität der...