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Die Wirtschaftsprogramme der 23 OECD-Länder setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Im Mittelpunkt der Programme stehen Geld- und Fiskalpolitik, Einkommensunterstützung und Konjunkturprogramme, Arbeitsmarktpolitik und andere staatliche Programme in Bereichen wie Infrastruktur, Gesundheit,...
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Over the last two decades, income disparities between EU member states tended to decline, particularly before the financial crisis. While Central and Eastern Europe caught up with the EU average, Southern Europe fell behind after 2009. Catch-up growth in both peripheries relied on nominal...
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Irland ist das Land der europäischen Peripherie, dem der spektakulärste Aufholprozess gelungen ist. Allerdings hat es, laut Dr. Michael Dauderstädt, Leiter des Referats Internationale Politikanalyse der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn, diesen Erfolg auf Kosten seiner europäischen Partner...
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Die Zukunft der Europäischen Union ist ohne die Osterweiterung nicht mehr vorstellbar. Mit ihr verbinden sich sowohl in den Beitrittsländern als auch bei den bisherigen Unionsmitgliedern große Hoffnungen. Beide Seiten versprechen sich ökonomische Vorteile und mehr wirtschaftlichen Wohlstand....
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´Die Finanzkrise hat gezeigt, dass ein Systemmit immer ungleicherer Einkommens- undVermögensverteilung nicht stabil ist. DieÜberwindung muss an dieser Krisenursacheansetzen und sollte nicht das Modellkreditgetriebenen Wachstums an sichuntergraben. Die Einkommen der Schuldnermüssen wachsen...
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Deutschlands Exportmanie schadet derBinnennachfrage, schwächt die Exportfähigkeitder EU-Partner, verschärft dieUngleichheit und ist eine der Wurzeln dereuropäischen Schuldenkrise. Hundertevon Milliarden aufgehäufter deutscherÜberschüsse und entsprechender Defi ziteder EU-Partner müssen...
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Angesichts von Finanzmarktkrise undRezession braucht Deutschland mehr denn jeeine kluge Wachstumsstrategie. Um dieWirtschaft nachhaltig wieder in Fahrt zubringen, müssen nicht nur die Binnennachfrage,sondern auch die Angebotskapazitätengestärkt werden. Dazu dient am besten einProgramm, wie es...
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Die globale Finanzmarktkrise triffteine wachsende Weltwirtschaft.Realwirtschaftlich, von Produktionund Bedarf her, spricht wenig gegenweiteres Wachstum. Nur die Kapriolender Vermögensmärkte gefährdenden Wohlstand. Hier muss die Politikeingreifen, um eine Rezession zuvermeiden. Es geht also um...
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