Ratings stehen derzeit im Brennpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit, vorrangig wegen der unter dem Schlagwort "Basel II" bekannt gewordenen Planungen des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht. Bereits die ersten Fassungen der Konsultationspapiere haben für erhebliche Diskussionen gesorgt und...

Diese Arbeit thematisiert Risikomanagement im Krankenhaus. Zunächst soll aufgezeigt werden, dass für Krankenhäuser die Notwendigkeit besteht, ein Risikomanagementsystem zu installieren. Im Anschluss daran folgt die Betrachtung verschiedener Bestandteile des Risikomanagements und...

Im Mittelpunkt der gerade auch von solchen "atypischen Unternehmen" nach wie vor geäußerten Ängste stehen die durch das Basler Gremium geforderten Ratingsysteme, wobei Beobachter der Diskussion den Eindruck gewinnen können, als wäre das Rating von Kreditnehmern etwas völlig Neuartiges....

Die gründliche Überprüfung der Kreditwürdigkeit eines Vertragspartners ist keineswegs ein Novum auf den Finanzmärkten, sondern wird in ihren Grundzügen schon seit Jahrhunderten unter Kaufleuten vor Eingehung von Geschäftsbeziehungen praktiziert. Dies zeigt sich z. B. in zeitgenössischer...

Die heutige Situation im Heilwesen ist gekennzeichnet durch hohe Ansprüche des Patienten. Hierzu zählt an erster Stelle die richtige Diagnose durch den Arzt und die Verschreibung der richtigen Medikamente. Ein vom Gesetzgeber hervorgehobener Kosten-Leistungsdruck, verbunden mit einer...

This paper utilizes a simple model of redistributive politics with voter abstention to analyze the impact of nonpartisan ‘get-out-the-vote’ efforts on policy outcomes. Although such efforts are often promoted on the grounds that they provide the social benefit of increasing participation in...

We study how other-regarding behavior extends to environments with uncertain income and conditional commitments. Should fundraisers ask a banker to donate "if he earns a bonus" or wait and ask after the bonus is known? Standard EU theory predicts these are equivalent; loss-aversion and signaling...

This paper examines the competition of nonprofit sickness funds in the market for supplementary health insurance. We investigate product quality strategies when quality is costly and the sickness funds are competing for customers. As long as the sickness funds choose the qualities for...

We show that warm-glow motives in provision by competing suppliers can lead to inefficient charity selection. In these situations, discretionary donor choices can promote efficient charity selection even when provision outcomes are non-verifiable. Government funding arrangements, on the other...