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Dieser Beitrag stellt mit Hilfe der Ordonomik einen systematischen Zusammenhang zwischen zwei unterschiedlichen Literaturen her, deren Fragestellungen zunächst inkommensurabel erscheinen: zwischen der akteurszentrierten Social Entrepreneurship-Literatur und der auf Institutionen ausgerichteten...
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Nachhaltigkeit ist gerichtet auf die Sicherung der Einheit von überleben, gut, sinnvoll und frei leben innerhalb intra- und intergenerativer Gerechtigkeit und erfordert eine Wirtschaftsweise, die ökonomische, ökologische und soziale Zielkriterien (beim Primat der Erfordernisse der...
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Zeitinkonsistenz wird im Allgemeinen grob als das Phänomen verstanden, dass einEntscheider, der einen bestimmten optimalen Plan gefasst hat, diesen bei einer späteren Reoptimierung revidiert, ohne dass sich unterdessen relevante Unsicherheit aufgelöst hätte. Die wirtschaftspolitische und...
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Verfassungen beschränken den Spielraum zukünftigen Handelns. Durch Selbstbindung schützen sich Akteure, so scheint es, vor sich selbst, d. h. vor den selbstverursachten Handlungsfolgen, die sie sonst zu bedauern hätten und vor denen sie diese Selbstbindung verschont. So gesehen steigern...
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Der UN Global Compact hat sich das Ziel gesetzt, die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen zu fördern. Die Partnerschaft zwischen den Vereinten Nationen und Unternehmen versteht sich vornehmlich als Lernplattform, welche Unternehmen nutzen können, um sich über Maßnahmen zu ihrer...
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Die Entwicklungsinitiative NePAD hat große Erwartungen geweckt. Im Vergleich zufrüheren Entwicklungsprogrammen liegt die entscheidende Neuerung von NePADjedoch nicht in den anvisierten Zielen wie Wirtschaftswachstum und Good Governance, sondern in den Mitteln und Verfahren, mit denen diese...
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Die These des Beitrags ist: Moral lässt sich nicht gegen, sondern nur mit denökonomischen Gesetzen realisieren, oder umgekehrt: Eine Moral, die gegengrundlegende ökonomische Gesetze verstößt, kann im Wettbewerb keinen Bestand haben. Diese These wird mit Argumenten von E. Böhm-Bawerk...
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Thomas Schelling hat wegweisende Beiträge für die moderne Ökonomik geleistet.Ähnlich wie Gary Becker wendet er den ökonomischen Ansatz konsequent aufFragestellungen an, die zuvor gar nicht als ökonomische Probleme betrachtet wurden. In seiner Theorie des Self-Command modelliert Schelling...
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Karl Homanns wirtschaftsethische Position besticht durch Klarheit und Originalität. Homann möchte Wirtschaftsethik als allgemeine Ethik mit ökonomischer Methode betreiben und den Gegenstand „Moral“ „in terms of economics“ rekonstruieren.In meinem Beitrag werde ich nach einer Skizze des...
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Aus der Physik kennen wir die Heisenbergsche Unschärferelation. Sie besagt: Es ist unmöglich, Ort und Impuls eines subatomaren Teilchens gleichzeitig beliebig genau zu messen. Wenn wir innerhalb einer Versuchsanordnung den Ort eines Teilchens genau bestimmen, dann erhalten wir keine genauen...
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