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Das weltwirtschaftliche Wachstum hat sich im bisherigen Jahresverlauf verlangsamt. Eine nennenswerte Erholung ist im Prognosezeitraum nicht zu erwarten. Ein wesentlicher Grund für das schwächere Wachstum liegt in den zunehmenden Handelskonflikten. In Kraft gesetzte Zollmaßnahmen im Handel...
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Der Schaden eines Handelskonflikts zwischen den USA und der EU hängt von seiner Dauer und dem Preissetzungsverhalten der Exporteure ab. Ein kurzfristiger und auf Zölle beschränkter Handelskonflikt beeinflusst die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den betroffenen Ländern kaum, wenn die...
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Persistent link: https://www.econbiz.de/10011875453
In der Dezemberausgabe 2015 veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz zur Überprüfung des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes (StabG) von Henrike Michaelis, Steffen Elstner und Christoph M. Schmidt. Dazu erscheinen diese Replik und eine Erwiderung der Autoren.
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011875492
This paper criticises the standard methodology used to measure the importance of different channels of risk sharing in federal states such as the one used in Asdrubali et al.'s (1996) seminal contribution. It argues that the methodology chosen in these papers systematically underestimates the...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011891330
In the debate about a possible exit of Greece from the euro area, Argentina is often referred to as an example–both by those in favour of and those warning of the adverse effects of a Grexit. Yet, while Argentina pulled off an impressive economic recovery after its 2001-02 crisis–one that...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011956059
We use novel German survey data to investigate how perceptions and information about public finances influence attitudes towards public debt and fiscal rules. On average, people strongly underestimate the debt-to-GDP ratio, overestimate the interest-to-tax-revenue ratio and favor a tighter...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014534461
Die Auswertung der vierten Welle der IMK-Energiepreisbefragung zeigt: Die Belastung des Privatkonsums durch den historisch einmaligen Energiepreisschock aus den Jahren 2022 und 2023 nimmt langsam ab. So hat die wahrgenommene Inflationsrate mit dem tatsächlichen Rückgang der Teuerung deutlich...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014540027
Im Jahr 2019 hatten Bardt et al. (2019) erstmalig eine umfassende Schätzung der in der damaligen Haushaltsplanung nicht abgedeckten öffentlichen Investitionsbedarfe in Deutschland vorgelegt und hatten diese Bedarfe dabei auf rund 460 Mrd. Euro über zehn Jahre beziffert. Die vorliegende Arbeit...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014540036
Die deutsche Inflationsrate lag im April 2024 mit 2,2 % wie bereits im März sehr nah am Inflationsziel der Europäischen Zentralbank, obwohl nun wieder der normale Mehrwertsteuersatz auf Erdgas und Fernwärme angewendet wird, die Kraftstoffpreise anzogen und die Nahrungsmittelpreise weniger...
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