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Die Wachstumsschwäche in einigen europäischen Ländern wie Portugal und Italien in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts sowie anhaltend hohe Inflationsraten und ein Bauboom in Spanien haben zu einer Debatte darüber geführt, ob sich möglicherweise die einzelnen Länder der Eurozone...
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Mit der neuen Präsidentschaft in den USA sind Richtungswechsel auf verschiedenen Gebieten verbunden: Prominent ist dabei die Handelspolitik, die durch Strafzölle, aber auch durch die importbelastende Cashfl ow-Steuer mit Grenzausgleich und einen schwachen US-Dollar der heimischen Industrie...
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Das Aufkommen neuer Technologien, die US-Dominanz in der Digitalisierung und insbesondere der Aufstieg Chinas zu einem Konkurrenten stellen die Industrieunternehmen Deutschlands und Europas vor große Herausforderungen. Die Politik, allen voran Deutschland und Frankreich, fordert nun einer...
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Deutschland steht bei der Modernisierung seines Kapitalstocks vor enormen Herausforderungen. Vor dem Hintergrund einer Vernachlässigung der öffentlichen Investitionen in den letzten beiden Jahrzehnten gilt es nun, die Infrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen und den hier aufgelaufenen...
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Nach der Stagnation in der zweiten Jahreshälfte 2018 stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2019 kräftig. Ausschlaggebend war, dass die zuvor temporär dämpfenden Effekte teilweise kompensiert wurden, fiskalische Maßnahmen den privaten Konsum stärkten, die...
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Das weltwirtschaftliche Wachstum hat sich im bisherigen Jahresverlauf verlangsamt. Eine nennenswerte Erholung ist im Prognosezeitraum nicht zu erwarten. Ein wesentlicher Grund für das schwächere Wachstum liegt in den zunehmenden Handelskonflikten. In Kraft gesetzte Zollmaßnahmen im Handel...
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Der Schaden eines Handelskonflikts zwischen den USA und der EU hängt von seiner Dauer und dem Preissetzungsverhalten der Exporteure ab. Ein kurzfristiger und auf Zölle beschränkter Handelskonflikt beeinflusst die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den betroffenen Ländern kaum, wenn die...
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In der Dezemberausgabe 2015 veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz zur Überprüfung des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes (StabG) von Henrike Michaelis, Steffen Elstner und Christoph M. Schmidt. Dazu erscheinen diese Replik und eine Erwiderung der Autoren.
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This paper criticises the standard methodology used to measure the importance of different channels of risk sharing in federal states such as the one used in Asdrubali et al.'s (1996) seminal contribution. It argues that the methodology chosen in these papers systematically underestimates the...
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