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We investigate the interaction between inequality, leverage and financial crises using bivariate Granger causality tests for a sample of 13 European countries and the United States over the period 1975-2013. We also examine the relevance of other determinants of expansions in credit to income...
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Das globale Wachstum bleibt verhalten und die wirtschaftlichen und geopolitischen Risiken sind unvermindert hoch. Die Abflachung des Booms in China wirkt weiterhin dämpfend und auch in den Industrieländern ist die Wachstumsdynamik verhaltener als in der Vergangenheit. Gestützt durch eine nur...
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Die Weltkonjunktur wird im Prognosezeitraum auf einer regional breit angelegten Basis an Tempo gewinnen. So wird insbesondere das Wachstum in den USA merklich anziehen. Aber auch die Wirtschaft im Euroraum ohne Deutschland wird nach einer anfänglich nur verhaltenen Dynamik im Verlauf des...
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Eine der größten Herausforderungen für die Konjunkturforschung ist es, konjunkturelle Wendepunkte frühzeitig und zuverlässig zu erkennen. Die Datenlage in Echtzeit ist dabei grundsätzlich problematisch: Einerseits gibt es bei realwirtschaftlichen Indikatoren eine...
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Deutschland befindet sich in einem stabilen Aufschwung in günstigem Umfeld. Im Vergleich mit früheren Aufschwungsphasen ist der Aufschwung durch eine starke Binnenwirtschaft, insbesondere einen robusten privaten Konsum, geprägt. Ausschlaggebend ist, dass die Löhne kräftiger gestiegen sind...
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Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem ausbalancierten und robusten Aufschwung. Das IMK prognostiziert für das Jahr 2018 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,3 %, nach ebenfalls 2,3 % für dieses Jahr. Der Anstieg des privaten Konsums bleibt trotz einer höheren Teuerung...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011932455
Die Triebkräfte des Aufschwungs in Deutschland sind ausgeglichen. Die Binnennachfrage wird von einem robusten privaten Konsum und von kräftigen Investitionen getragen, während sich die dynamischen Exporte infolge ebenfalls stark steigender Importe in einem nahezu ausgeglichenen Außenbeitrag...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011932459
Der Aufschwung in Deutschland bleibt trotz der verschärften Risikolage robust. Die konjunkturelle Eigendynamik ist ausbalanciert und erhält zudem erhebliche Unterstützung durch die Niedrigzinspolitik der EZB und die steigenden Ausgaben des Staates. Eine entscheidende Stärke der aktuellen...
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Die internationale Konjunktur hat sich zum Jahresende 2018 abgekühlt. Während der Welthandel auch im Prognosezeitraum verhaltender expandieren dürfte, wird die weltwirtschaftliche Produktion in beiden Jahren nur leicht verlangsamt um jeweils 3,5 % zunehmen, nach 3,7 % 2018. Die...
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Das globale Wachstum ist im Prognosezeitraum nur verhalten aufwärtsgerichtet. Zwar hat sich die Lage in den größeren Schwellenländern stabilisiert, aber die Abflachung des chinesischen Booms dämpft weiterhin den Welthandel. Trotz einer sehr expansiven Ausrichtung aller großen Zentralbanken...
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