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Die berufliche Geschlechtersegregation am deutschen Arbeitsmarkt hat sich im Zeitverlauf als ein relativ beständiges Muster erwiesen. In den letzten Jahren haben sich - mit wenigen Ausnahmen - nur geringe Veränderungen in der geschlechtsspezifischen Zusammensetzung einzelner Berufsgruppen...
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Der Arbeitsmarkt wird von der Corona-Krise hart getroffen. Es steht die Befürchtung im Raum, dass Frauen dabei in besonderem Maß von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit betroffen sein könnten. Die bislang von der Bundesagentur für Arbeit verfügbaren Daten lassen eine solche Schlussfolgerung...
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Die Arbeitskräftefluktuation in Deutschland ist im Zeitverlauf nahezu konstant, sie sinkt jedoch leicht in wirtschaftlichen Krisenzeiten wie der Finanz- und Wirtschaftskrise und der Corona-Pandemie. Dies liegt unter anderem daran, dass die Personalabgänge maßgeblich durch arbeitnehmerseitige...
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Die vorliegende IW-Analyse erstellt einen empirisch fundierten Überblick über die Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderungen auf Basis amtlicher Statistiken sowie von Menschen mit Beeinträchtigungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Die Auswertung der SOEP-Daten...
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Die Arbeitskräftefluktuation liegt in Deutschland seit Jahren auf einem ähnlichen Niveau, sie ist aber im Zuge der Corona-Pandemie im Jahr 2020 gesunken. Grundsätzlich weisen Männer, Jüngere, Auszubildende und Geringqualifizierte zwar höhere Fluktuationsraten auf, im Vergleich zum Vorjahr...
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Jedes Jahr findet hierzulande rechnerisch ungefähr auf jedem dritten Arbeitsplatz ein Personalwechsel statt. Der Fluktuationskoeffizient, der die Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt beschreibt, ist im Zuge der Covid-19-Krise von 33,1 Prozent im Jahr 2019 auf 29,8 Prozent im Jahr 2020 merklich...
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Ein flexibler Arbeitsmarkt kann nicht nur den Strukturwandel oder exogene Schocks besser verarbeiten, er hat auch eine soziale Dimension: Wenn es Arbeitsuchenden schnell gelingt, eine neue Beschäftigung zu finden, muss sich der Verlust des Arbeitsplatzes nicht als stark negativ empfundener...
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Die Europäische Kommission hat ein Beschäftigungspaket vorgestellt, das die Erwerbstätigkeit in der EU verbessern und erhöhen soll, aber auch einen Ausweg aus der Krise darstellen könnte. Eine Umsetzung erscheint unrealistisch vor allem, weil die Arbeitsmärkte in der EU stark differieren,...
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Über die Entlohnungsunterschiede zwischen Frauen und Männern, den sogenannten Gender Pay Gap (GPG), wird derzeit viel diskutiert. Häufig steht dabei die Entgeltlücke von zuletzt 22 Prozent für das Jahr 2014 im Vordergrund, die das Statistische Bundesamt regelmäßig berichtet (Statistisches...
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Die Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union, vor allem in den südeuropäischen Ländern, ist erschreckend hoch. Das hat nicht nur unmittelbare Konsequenzen für die ökonomische Lage der Betroffenen, sondern auch erhebliche Folgen im weiteren Berufsleben. Droht langfristige eine...
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