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Die Weltkonjunktur wird 2024 und 2025 moderat expandieren. Dabei wird sich der Welthandel im Verlauf des Prognosezeitraums leicht beschleunigen. Maßgeblich für die Erholung sind der Rückgang der Inflation, die Aussichten auf Zinssenkungen der Notenbanken und die somit rückläufigen...
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Die Wachstumsaussichten für die Weltwirtschaft sind verhalten. Die Weltkonjunktur expandiert 2024 nur moderat. Das Welt-BIP steigt im Jahresdurchschnitt um 2,7 %. Die wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum wird im Prognosezeitraum von den anhaltenden Kaufkraftverlusten der privaten Haushalte,...
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Die ohnehin trüben Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft infolge des Ukraine­kriegs, anhaltender Lieferengpässe, Preisschocks und der schwächeren Weltkonjunktur haben sich durch die jüngsten Gaspreisschocks weiter deutlich eingetrübt. Deutschland steuert auf eine Rezession zu,...
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Das globale Wachstum bleibt verhalten und die wirtschaftlichen und geopolitischen Risiken sind unvermindert hoch. Die Abflachung des Booms in China wirkt weiterhin dämpfend und auch in den Industrieländern ist die Wachstumsdynamik verhaltener als in der Vergangenheit. Gestützt durch eine nur...
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Deutschland befindet sich in einem stabilen Aufschwung in günstigem Umfeld. Im Vergleich mit früheren Aufschwungsphasen ist der Aufschwung durch eine starke Binnenwirtschaft, insbesondere einen robusten privaten Konsum, geprägt. Ausschlaggebend ist, dass die Löhne kräftiger gestiegen sind...
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Die Triebkräfte des Aufschwungs in Deutschland sind ausgeglichen. Die Binnennachfrage wird von einem robusten privaten Konsum und von kräftigen Investitionen getragen, während sich die dynamischen Exporte infolge ebenfalls stark steigender Importe in einem nahezu ausgeglichenen Außenbeitrag...
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Das globale Wachstum bleibt verhalten und die wirtschaftlichen und geopolitischen Risiken sind unvermindert hoch. Die Abflachung des Booms in China wirkt weiterhin dämpfend und auch in den Industrieländern ist die Wachstumsdynamik verhaltener als in der Vergangenheit. Gestützt durch eine nur...
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Die Triebkräfte des Aufschwungs in Deutschland sind ausgeglichen. Die Binnennachfrage wird von einem robusten privaten Konsum und von kräftigen Investitionen getragen, während sich die dynamischen Exporte infolge ebenfalls stark steigender Importe in einem nahezu ausgeglichenen Außenbeitrag...
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Deutschland befindet sich in einem stabilen Aufschwung in günstigem Umfeld. Im Vergleich mit früheren Aufschwungsphasen ist der Aufschwung durch eine starke Binnenwirtschaft, insbesondere einen robusten privaten Konsum, geprägt. Ausschlaggebend ist, dass die Löhne kräftiger gestiegen sind...
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Unter der Annahme, dass die umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 ab Mai gelockert werden, ist mit einem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4 % in diesem Jahr zu rechnen. Das BIP dürfte insbesondere im zweiten Quartal 2020 stark einbrechen, aber auch im...
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