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Die erleichterte Befristung von Arbeitsverträgen und die vermehrte Teilzeitarbeit haben dem deutschen Arbeitsmarkt Impulse gegeben. Denn beide atypischen Beschäftigungsformen sorgten während der 90er-Jahre für zusätzliche Arbeitsplätze und haben damit den Arbeitsmarkt entlastet....
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Die weit verbreitete Vermutung, Frauen würden bei gleichwertiger Tätigkeit niedriger entlohnt als Männer, ist empirisch nicht belegbar. Zwar haben Frauen in bestimmten Berufen und Erwerbsformen Nachteile. Doch es gibt auch Tätigkeiten, in denen Frauen mehr verdienen als Männer. Diese...
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Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben die bereits vorher schwach tendierende Weltwirtschaft in eine ernste Konjunkturkrise gebracht. Die amerikanische Wirtschaft befindet sich nun in einer Rezession. Dies strahlt auf die übrigen Regionen der Weltwirtschaft aus. Die von...
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Im Jahr 2000 erwirtschafteten deutsche Unternehmen Gewinne, die nach Steuern 2,4 Prozent ihres Umsatzes erreichten. Damit lagen sie in einem 18-Länder-Vergleich an viertschlechtester Stelle. Geringere Nettoumsatzrenditen gab es nur noch in Tschechien, Italien und Polen. Eine tiefer gehende...
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Mitte der 80er-Jahre wurde die Bezugsdauer des Arbeitslosengelds von zwölf Monaten schrittweise auf bis zu 32 Monate für ältere Arbeitslose angehoben. Aus theoretischen und empirischen Untersuchungen ist aber bekannt, dass eine lange Bezugsdauer einer raschen Arbeitsaufnahme entgegenwirkt....
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Die Hoffnung, dass die Weltwirtschaft im Sommer 2002 beschleunigt aufwärts tendieren würde, hat sich nicht erfüllt. Der neuerliche Kurssturz an den amerikanischen und europäischen Aktienbörsen, die anziehenden Rohölpreise und die Sorge vor einer Eskalation des Irak-Konflikts haben hierfür...
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Die deutsche Wirtschaft zeigt seit Mitte des Jahres 2000 keinerlei Aufwärtstendenzen. Die Investitionstätigkeit ist in den letzten Jahren stark eingebrochen und in Verbindung mit der ausgeprägten Arbeitsmarkt- und Konsumschwäche kamen aus dem Inland keine Wachstumsimpulse. Im Gegensatz zu...
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Die Arbeitsmärkte der mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittskandidaten sind von den Anpassungslasten des Transformationsprozesses gekennzeichnet. Vergleichsweise geringe Arbeitsmarktprobleme finden sich in Slowenien und mit Einschränkungen in der Tschechischen Republik und Ungarn. Als...
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Deutschland steht an einer konjunkturellen Wegmarke. Entweder gelingt es, aus der graduellen Verbesserung der Angebotsbedingungen im Umfeld einer weiterhin stark wachsenden Weltwirtschaft auf einen nachhaltigen Erholungskurs einzuschwenken, oder es droht der Rückfall in die Stagnation. Die...
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Die Zuwanderungsgesetzgebung in Deutschland verzichtet weitgehend auf ökonomische und arbeitsmarktbezogene Kriterien zur Steuerung. Dabei hängen sowohl der Wohlfahrtsgewinn als auch die Höhe der Integrationskosten stark von der Humankapitalausstattung der Migranten ab. Ausgehend von der...
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