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Gegenstand der deskriptiven Entscheidungstheorie ist die Erklärung realen menschlichenEntscheidungsverhaltens. Spätestens seit den Arbeiten von Allais (1953) war dabei bekannt,dass das auf die Maximierung des erwarteten Nutzens von Entscheidern abstellende Bernoul-li-Prinzip wohl als Postulat...
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Kann die in der betriebswirtschaftlichen Literatur und Praxis verbreiteteSicherheitsäquivalentmethode der Unternehmensbewertung, nämlich dieDiskontierung von Periodensicherheitsäquivalenten mit risikolosen Zinssätzen,theoretisch gerechtfertigt werden? Über diese Frage ist jüngst...
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This research note examines the conditions which will induce a prospect theory type investor, whose reference level is set by 'playing it safe', to invest in a risky asset. The conditions indicate that this type of investor requires a large equity premium to invest in risky assets. However, once...
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In diesem Bbeitrag soll eine Theorie der optimalen Protfeuilleselektion entwickelt werdem, die auf möglichst wenig restriktiven Annahmen bezüglich der individuellen Risikopräferenzen beruht.
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Nach der Erwartungsnutzentheorie ist das Kriterium für Risikoentscheisungen die Summe der in Nutzengrößen umgerechneten und mit den Wahrscheinlichkeiten multiplizierten Auszahlungen.
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Fast alle Modelle der formalen Principal-Agent-Theorie gehen von der Theorie des Erwartungssnutzen aus.
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