„... an den Küsten – liest man – steigt die Flut / Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen / An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken“ – dieses „Weltende“, das Jakob von Hoddis 1911, in der Endzeitstimmung vor Beginn des ersten Weltkrieges, erfühlte, findet knapp neunzig Jahre...