In the fourth quarter, real GDP expanded by 0.8 percent compared with the previous quarter and by 2.7 percent compared with a year before. Over the whole of 2010, the economy grew by 2 percent. Exports and manufacturing remain the key drivers of the economic recovery. Equipment investment is...

Social policy measures and the social systems markedly mitigated the effects of the severe financial and economic crisis in 2009 and 2010. The largest contribution to the stabilisation resulted from the automatic stabilisers, whose effects vary between countries. On the revenue side they are...

Benefiting from brisk external demand, Austria's manufacturing sector continued its recovery also in the autumn: in September, production was 11 percent higher than during the trough in May 2009, and the results of the WIFO business cycle survey suggest that production activity remained lively...

Die wirtschaftlichen Folgen der tiefen Finanz- und Wirtschaftskrise werden auch mittelfristig schwerwiegend sein. Ein dynamischer Wirtschaftsaufschwung ist nicht zu erwarten, da das Finanzsystem weiterhin sehr labil ist, die Unsicherheit bei privaten Haushalten und Unternehmen hoch bleibt und...

Im Durchschnitt der letzten dreißig Jahre weist Österreich in fast allen gesamtwirtschaftlichen Variablen - vor allem bei Wirtschaftswachstum und Arbeitsmarktentwicklung - eine relativ günstige Situation auf. Eine genauere Betrachtung dieser Zeitperiode läßt allerdings erkennen, daß der...

Das WIFO untersucht die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen expansiver Budgetpolitik mithilfe von zwei empirisch geschätzten makroökonomischen Modellen für die Österreichische Wirtschaft. Dabei werden die Ergebnisse über die Jahre kumuliert ausgewiesen. Im Simulationsdesign wird angenommen,...

Die geplanten Maßnahmen zur Budgetkonsolidierung belasten die ärmere Bevölkerung überproportional. Die Anhebung der Verbrauchsabgaben und Gebühren um rund 13 Mrd. S trifft die Ärmeren etwa doppelt so stark wie die Besserverdiener: Das untere Einkommensdrittel der Haushalte muß 1,6% des...