Arrows Unmöglichkeitstheorem
Das im Jahre 1951 von KENNETH J. ARROW entwickelte Theorem besagt, daß es unmöglich ist, aus offengelegten individuellen Präferenzen über soziale Zustände eine soziale Wohlfahrtsfunktion abzuleiten, wenn man bestimmte Bedingungen für kollektive Rationalität zugrunde legt. Im folgenden soll diese Feststellung ARROWs mit Hilfe eines Beispiels nachvollzogen werden.
Year of publication: |
1999
|
---|---|
Authors: | Lenk, Thomas ; Teichmann, Volkmar |
Institutions: | Wirtschaftswissenschafltiche Fakultät, Universität Leipzig |
Saved in:
freely available
Extent: | application/pdf |
---|---|
Series: | Arbeitspapiere des Lehrstuhls Finanzwissenschaft. - ISSN 1437-5761. |
Type of publication: | Book / Working Paper |
Language: | German |
Notes: | Number 6 |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009372379
Saved in favorites
Similar items by person
-
Makroökonomische Paradigmen und deren wirtschaftspolitische Implikationen: Eine Übersicht
Bessau, Dirk, (2000)
-
New Public Management am Beispiel der Hochschulen in Österreich und der Schweiz
Klumpp, Matthias, (2004)
-
Lenk, Thomas, (2004)
- More ...