- A.! Einleitung
- B.! Wirtschaftliche Funktionen der zentralen Gegenpartei
- I.! Reduktion des Kontrahentenausfallrisikos
- II.! Netting
- III.! Privilegierung bei Eigenkapitalunterlegungsverpflichtungen
- IV.! “Trade-Anonymity” und „Frühwarnsystem“
- C.! Börslicher versus außerbörslicher Derivatehandel
- D.! Die „Zentrale Gegenpartei“
- E.! Die Rechtliche Konstruktion des börslichen Handels mit Derivaten mittels zentralerGegenpartei
- I.! Ablauf des börslichen Handels mit Derivaten mittels Eurex Clearing AG als zentraleGegenpartei
- II.! Bisherige Vertragsschlussmodelle betreffend den börslichen Handel mittels zentralerGegenpartei
- 1.! Das Stellvertretermodell von Rinker (2003)
- 2.! Ansätze von Alfes (2005)
- 3.! Ansatz von Kunz (2009)
- 4.! Ansatz von Tiedemann (2010)
- 5.! Vorzugswürdiges Vertragsschlussmodell
- III.! Vertragsschluss im börslichen Derivatehandel mittels zentraler Gegenpartei
- 1.! Vertragsschluss durch Angebot und Annahme i.S. der §§ 145 ff. BGB
- 2.! Vorliegen eines Angebots eines Clearing-Mitgliedes
- a)! Vorliegen eines Rechtsbindungswillens
- b)! Widerrufsvorbehalt versus vertraglich vereinbartes Rücktrittsrecht
- c)! Hinreichende Bestimmtheit des Angebotes
- d)! Abgabe und Zugang des Angebotes
- 3.! Antizipierte Annahme durch die zentrale Gegenpartei
- 4.! Aufschiebend bedingter Vertragsschluss
- 5.! Vertragsschluss bei Beteiligung eines NCM am Derivatehandel
- F.! Die rechtliche Konstruktion des außerbörslichen Handels mit Derivaten mittels zentralerGegenpartei
- I.! Geltungsbereich des Kapitel VIII CB-Eurex
- II.! Ablauf des OTC-Derivatehandels unter Einschaltung einer zentralen Gegenpartei
- III.! Die Beteiligten im OTC-Derivatehandel
- IV.! Vertragsschluss beim OTC-Derivatehandel mittels zentraler Gegenpartei
- 1.! Abstrakte Novation
- 2.! Voraussetzungen der abstrakten Novation
- 3.! Vorliegen eines Angebotes seitens des CM gegenüber der zentralen Gegenpartei
- 4.! Annahme des Angebotes durch die zentrale Gegenpar
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