- Zusammenfassung
- 1 Einleitung
- 1.1 Ausgangslage
- 1.2 Fragestellung
- 1.3 Vorgehen und Eingrenzung des Untersuchungsthemas
- Erster Tail: Denkmalpflegerische und immobilienökonomische Grundlagen
- 2 Baudenkmäler aus denkmalpflegerischer Sicht
- 2.1 Definition des Begriffs Baudenkmal
- 2.2 Rechtliche Aspekte
- 2.3 Vollzug
- 3 Baudenkmäler aus immobilienwirtschaftlicher Sicht
- 3.1 Externalitäten
- 3.2 Öffentliche Güter
- 3.3 Inwertsetzung von Baudenkmälern
- 3.4 Immobilienökonomische Besonderheiten
- 4 Schnittmenge
- 4.1 Potentiale
- 4.2 Probleme
- Zweiter Teil: Empirische Untersuchung
- 5 Das Best-Owner-Prinzip
- 5.1 Strategie
- 5.2 Struktur
- 5.3 Kultur
- 5.4 Wege zum Best-Owner
- 6 Analyse der Fallbeispiele
- 6.1 Auswahlkriterien
- 6.2 Kurhaus Bergün GR
- 6.3 Grandhotel Giessbach BE
- 6.4 Blatterhaus, Turtmann VS
- 6.5 Vidmarhallen, Liebefeld BE
- 6.6 Gundeldingerfeld, Basel BS
- 6.7 Wohnhäuser in Männedorf, ZH
- 6.8 Tamerlans Lofts, Tramelan BE
- 6.9 Stürlerhaus, Bern BE
- 6.10 Villa Trachsel, Bern
- 6.11 Schulhaus Kottwill LU
- 7 Die ideale Eigentümerin eines Baudenkmals
- 7.1 Kultur und Emotion
- 7.2 Strategie
- 7.3 Struktur
- 7.4 Wechsel der Eigentümerin
- 8 Handlunsgansätze zur Erhaltung von Baudenkmälern unter Verwendung des Best-Owner-Prinzips
- 8.1 Verbesserung in den Bereichen Kultur, Strategie und Struktur
- 8.2 Wechsel der Eigentümerin
- 8.3 Rahmenbedingungen
- 9 Schlussfolgerungen
- Literaturverzeichnis
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005871149