Das Monopol für demokratische Legitimation Zur konstitutionellen Reform unserer staatlichen und politischen Strukturen
Es ist eine weitverbreitete Wahrnehmung, dass 'die Politik' vergleichsweise schlecht funktioniert. Politiker und Parteien haben nur eine geringe Wertschätzung in der Gesellschaft. Dies gilt sowohl für die Bürger als auch für die Experten der jeweiligen Fachbiete. Die Haltungen sind eher resignativ als engagiert. Die Kluft zwischen der 'politischen Klasse' und den Bürgern ist dramatisch angewachsen. Es ist jedoch fraglich, ob dafür wirklich die einzelnen Politiker verantwortlich sind oder vielmehr die inadäquaten Institutionen und Entscheidungsstrukturen im gesamten demokratischen, politischen und staatlichen Bereich, die inadäquate Anreizstrukturen und schlechte Ergebnisse zur Folge haben. Insofern steht im Folgenden im Mittelpunkt * welche Mängel des politischen Systems dafür verantwortlich sind und * wie man dieses grundlegend ändern könnte.
Year of publication: |
2006
|
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Authors: | Kruse, Jörn |
Publisher: |
Hamburg : Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Fächergruppe Volkswirtschaftslehre |
Saved in:
freely available
Series: | Diskussionspapier ; 50 |
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Type of publication: | Book / Working Paper |
Type of publication (narrower categories): | Working Paper |
Language: | German |
Other identifiers: | 518561127 [GVK] hdl:10419/23637 [Handle] |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010263449
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